Tuta im Fokus
Macht's gut. Nur die SGE!
Keine Frage, die Schlussoffensive gehört der Eintracht. Die letzten neun Schüsse der Partie verbuchten die Hessen, Bremen schoss indes ab Minute 71 nicht mehr aufs Tor. Am Ende steht jedoch das zwölfte Remis der laufenden Saison. 42 Punkte, Platz sechs.
Das Spiel am Freitagabend sieht keinen Sieger. Bremen geht nach einer Standardsituation in Führung, muss später nach Rot für Stage aber in Unterzahl weitermachen. Frankfurt drückt auf den Ausgleich und belohnt sich durch Tuta, doch auch der Torschütze der Eintracht fliegt noch vom Platz. So wirklich brenzlig wird es anschließend nicht mehr.
Unentschieden. Schluss, aus. Wieder eine Punkteteilung.
Freistoß Werder, und die Gäste haben viel Zeit.
Flanke Chandler, Bremen klärt zum Einwurf.
Keine Frage, die Jungs wollen unbedingt diesen Heimsieg.
Ecke für die Eintracht.
Was geht hier noch?
Groß und Deman sind bei Werder im Spiel, sie kommen für Bittencourt und Agu.
Neun Minuten Nachspielzeit.
Zunächst zeigt Hartmann Gelb-Rot gegen Tuta wegen wiederholtem Foulspiel, schaut sich die Szene dann aber nochmal an und entscheidet auf glatt Rot.
Auch Frankfurt hat nun einen Mann weniger, Tuta sieht innerhalb weniger Minuten seine zweite Gelbe Karte.
Chandler und Nacho Ferri sind nun dabei, Chaibi und Knauff haben Feierabend.
1:1, Frankfurt in Überzahl, Schlussphase: Man muss kein Hellseher sein, um zu erahnen, wie das hier nun abgeht.
Gelb für Torschütze Tuta.
Woltemade kommt bei Bremen, Ducksch geht runter.
Noch einmal zum Ausgleich: Pachos Flanke landet bei Tuta, der ins lange Ecke über den Keeper hinweg köpft.
Geklärt. Dann Flanke Bahoya und Kopfball Koch, knapp vorbei.
Ecke Frankfurt.
Knauff fast mit dem 2:1, doch Zetterer hält aus spitzem Winkel.
Tor, Tor, Toooooooooooor! Tuta
Stage kommt gegen Bahoya zu spät. Hartmann entscheidet zunächst auf Gelb, geht dann raus an den Bildschirm und braucht nur wenige Augenblicke, um auf Platzverweis zu entscheiden. Brutales Foul des Bremers.
Kopfball Koch, vorbei.
Fünfte Ecke für Frankfurt. Vorausgegangen war ein abgefälschter Schuss von Tuta.
Friedl holt sich Gelb ab.
„Steht auf, wenn ihr Adler seid …“ hallt durch den Deutsche Bank Park. Auf, auf, auf, hier ist noch viel zu spielen.
Doppelwechsel bei unserer Eintracht. Larsson kommt für Collins, Nkounkou für Max.
Der Freistoß kommt scharf vor das Gehäuse, Trapp lässt abklatschen und Bremens Nummer 13 hält den Fuß rein.
Tor für die Gäste, Veljkovic staubt ab.
Freistoß für Bremen, halbrechte Position.
Bislang 67,8 % Ballbesitz für die Eintracht in Durchgang zwei.
Götze kommt zum Kopfball, knapp drüber. Die Flanke kam von Max.
Ganz starke Aktion von Tuta, der eine Flanke locker und überlegt mit der Brust auf Trapp klatschen lässt.
Für Dina Ebimbe ist das Spiel vorbei, Jean-Mattéo Bahoya kommt auf den Platz.
Bittencourt zieht einen Freistoß direkt aufs Tor, Trapp faustet.
Übrigens, Nnamdi Collins hatte in Halbzeit eins die meisten klärenden Aktionen aller Frankfurter.
Weiter geht's.
Für Pieper kommt Malatini ins Spiel.
Pieper setzt sich hin.
Freistoß Max aus dem rechten Halbfeld, Koch köpft am rechten Pfosten vorbei.
Knauff kommt über links in den Strafraum, legt quer ... aber keiner kommt ran. Das muss jetzt doch mal, man, man, man.
Keine Wechsel.
Die Teams sind zurück, Halbzeit zwei läuft.
Während wir hier so in der Halbzeitpause sitzen, eine Info am Rande: Mit Trapp, Max, Koch, Collins, Götze und Knauff stehen sechs deutsche Spieler in Frankfurts Startelf. Das gab es zuletzt 2016 bei den Adlerträgern, damals mit Regäsel, Stendera, Russ, Alex Meier, Aigner und Oczipka.
Jetzt mal kurz durchatmen, dann wieder durchstarten. Forza SGE!
Frankfurt legt stark los und setzt die Gäste von der Weser immer wieder unter Druck. Marmoush hat die dickste Chance, scheitert aber an Zetterer. Bremen kann sich zwischenzeitlich befreien und kommt gefährlich vors Tor, mit der wohl größten Möglichkeit findet Stage in Trapp seinen Meister. Die Eintracht hat knapp 60 % Ballbesitz, in der Schlussviertelstunde sogar knapp 68 %. Bei den Torschüssen steht es 7:4.
Pause. 0:0.
Der fällige Freistoß kommt gefährlich, doch Trapp ist da.
Dina Ebimbe kassiert nach Foulspiel Gelb. Die fünfte.
Kopfball Dina Ebimbe, zentral auf Zetterer. Und Bremens Keeper will sich anschließend gar nicht vom Ball trennen. Ah, doch, jetzt, ein Abstoß.
Endspurt in Hälfte eins. Ecke Frankfurt.
Und da wäre fast das 1:0, wenn Zetterer nicht gegen Marmoush aus kurzer Distanz etwas dagegen gehabt hätte.
Ihr lieben Leut', so ein Tor für unsere Eintracht so kurz vor der Pause wäre doch ein feiner Schmackofatz.
Chaibi schickt Max, der flach nach innen passt, doch die Kugel rollt durch den Fünfer.
Koch eiskalt gegen Schmid.
Immer weiter, immer weiter. Auf dem Gaspedal bleiben.
Ecke für unsere Eintracht.
Hoher Ballgewinn, weil Bremen sehr unsauber aufbaut. Nach einigen Kopfbällen landet die Kugel bei Dina Ebimbe, der zwei Etagen zu hoch zielt.
Marmoush versucht, im Sechzehner mit dem Kopf zu verlängern, doch Bremens Torhüter ist wachsam.
Ecke Frankfurt, Zusammenprall Tuta und Pieper. Behandlungspause.
Bremen schafft es, für einen Moment Unruhe in Frankfurts Strafraum zu verursachen. War gerade nicht so gut für die Nerven.
Dickes Ding für Bremen, doch Trapps Fuß schnellt blitzschnell raus und wehrt Stages Schuss.
Marmoush geht in den defensiven Zweikampf gegen Schmid, Schiedsrichter Hartmann zuckt Gelb.
Knauff rennt Amos Pieper bei der Spieleröffnung früh an und blockt den Ball ins Seitenaus.
Langer Pass auf Dina Ebimbe auf der rechten Seite. Bremens Friedl hebt den Arm, der Linienrichter die Fahne. Abseits.
Anschließend wird Bremens Keeper nach einem Zweikampf mit Knauff behandelt.
Langer Ball auf Marmoush. Der Ägypter nimmt den Ball traumhaft an und mit, lässt ihn einmal springen und zieht wuchtig ab. Zetterer bekommt die Fäuste hoch.
Die Gäste sind schadlos durch Frankfurts stürmische Anfangsviertelstunde gekommen.
Marmoushs Flanke segelt ein Stück zu weit. Idee war gut.
Plötzlich ist nach einem langen Ball Schmid durch, Trapp hält stark. Und zack, schon geht die Fahne hoch, Abseits.
Dina Ebimbe tankt sich in den Strafraum und kommt zu Fall. Elfmeter? Nein, weiter geht's.
Kontrolle!
Bittencourt unter Druck an der Seitenlinie, Einwurf Frankfurt. Wie es Dino Toppmöller vorab gesagt hat: Früh stressen, früh unter Druck setzen.
Knauff erobert den Ball, Marmoush legt überlegt zurück auf Max. Dieser schlägt noch einen Haken und zieht dann etwas zu hoch ab. Schade.
Die Eintracht belagert Bremens Strafraum. Starker, druckvoller Beginn. So soll das.
Marmoush wird gesucht, Werder ist dazwischen. Frankfurt holt sich die Kugel aber schnell zurück.
Los geht's.
Über die Flügel kommen bei der Eintracht Dina Ebimbe und Max, das offensive Dreieck bilden Knauff, Chaibi und Marmoush.
Collins rückt bei seinem Profidebüt neben Pacho und Koch in die Verteidigung, Tuta besetzt neben Götze das Zentrum.
„Im Herzen von Europa“, Gänsehaut wie gewohnt. Die Mannschaften stehen im Kabinengang bereit.
Sieben Spiele für Platz sechs. Vollgas!
„Erbarme, zu spät, die Hesse komme“ – wenn diese Zeilen durch das Rund im Stadtwald hallen, wissen wir, was die Stunde geschlagen hat. Gleich geht’s los.
Noch einmal zurück zur Aufstellung: Ellyes Skhiri fehlt kurzfristig wegen Wadenproblemen.
Angenehm warm, also frühlingswarm, ist es allgemein heute Abend im Stadtwald. Jetzt noch ein geiles Spiel von unseren Adlerträgern, und es wird einem so richtig warm ums Eintracht-Fanherz.
Die Ränge füllen sich, auf dem Rasen ist schon gut was los. Beide Mannschaften sind freilich schon zum Warmup draußen.
Diese Elf schickt Bremen ins Spiel: Zetterer, Pieper, Stage, Ducksch, Weiser, Bittencourt, Veljkovic, Lynen, Schmid, Agu, Friedl
So gehen wir es an: Trapp - Koch, Collins, Pacho - Dina Ebimbe, Max, Tuta, Götze, Knauff, Chaibi - Marmoush
Nnamdi Collins feiert gegen Werder sein Profidebüt.
Zeichen für ein starkes Europa! An der schönsten Postadresse der Welt, Im Herzen von Europa, steht Eintracht Frankfurt fest für die europäischen Werte sowie den europäischen Grundgedanken ein. Europa steht für Zusammenhalt und Vielfalt. So auch die Eintracht. Im Vorfeld der nahenden Europawahlen 2024 laufen die Adlerträger mit einer besonderen Kapitänsbinde auf.
Den Gegner stressen und früh unter Druck setzen, dafür braucht es „eine sehr hohe Aktivität gegen den Ball“, sagt Cheftrainer Dino Toppmöller und macht klar: „Alle von uns sind heiß darauf, ein gutes Spiel zu machen.“ Die komplette Pressekonferenz kannst Du dir hier noch einmal anschauen.
Sechs gegen zehn lautet die Tabellenkonstellation sieben Spieltage vor Ultimo. In der Ewigen Tabelle liegt Werder Bremen wiederum auf Rang drei, die Eintracht an achter Stelle.
Werder Bremen, Hamburger SV, TSG Hoffenheim. Gemeinsamkeiten? Nun, zwei spielen im hohen Norden, zwei spielen in der Ersten Bundesliga und – jetzt kommt's – gegen alle drei schoss Mario Götze in seiner Bundesligakarriere bislang jeweils sieben Tore. Mit Blick auf heute Abend: 8 ist auch eine schöne Zahl, 9 auch ...
Koch unter der Lupe, Skela mit der Analyse, Einschätzungen zum Gegner von der Weser und mehr: Die neue Folge „Im Herzen von Europa“ liefert Dir dein #SGESVW-Wissen. Ich weiß: Fernsehen am Freitagvormittag geht dahingehend absolut klar. Einschalten.
Schiedsrichter Robert Hartmann wird die Partie zum Auftakt des 28. Spieltags heute Abend leiten, wettbewerbsübergreifend pfiff der 44-Jährige aus dem Allgäu bislang 15 Spiele der Eintracht. Ihm zur Seite stehen im Deutsche Bank Park die Linienrichter Christian Leicher und Markus Schüller sowie Dr. Robert Kampka (Vierter Offizieller), Dr. Felix Brych (VAR) und dessen Assistent Mark Borsch.
Torspektakel im Stadtwald? Durchschnittlich fallen 3,08 Tore, wenn Frankfurt auf Bremen im Oberhaus trifft. Gut, kann ich mit leben, solange es einseitig bleibt und die Eintracht sich zugleich ihre achte Weiße Weste der laufenden Bundesligasaison schnappt.
Unsere Eintracht feierte gegen kein anderes Team so viele Bundesligasiege wie gegen Werder, nämlich 38. Habe ich da gerade vorausschauend eine laute 39 gehört? Okay, passt.
Zum Auftakt des 28. Spieltags 2023/24 duellieren sich am Freitagabend Eintracht Frankfurt und der SV Werder Bremen zum 106. Mal in der Bundesliga. Anstoß im Deutsche Bank Park ist um 20.30 Uhr.