Heiland Højlund – Entscheidung in der Nachspielzeit!
Und während der Deutsche Bank Park den Eintracht-Frankfurt-Walzer tanzt, verabschiede ich mich mal. NUR DIE SGE! Geil, geil, geil. Schönes Wochenende.
Es ist der erste Heimsieg der Frankfurter gegen die schwarz-gelbe Borussia seit November 2016. Und wie gut sich das anfühlt.
Drittes Spiel im neuen Jahr, dritter Sieg für die Eintracht – neun Punkte eingetütet. Der knappe Spielstand brachte insbesondere in der Schlussviertelstunde gehörig viel Spannung in die Partie, auf die Erlösung mussten die Adlerträger warten bis in die Nachspielzeit. Dann machte Oscar Højlund mit seinem ersten Tor im Adlertrikot den Sack zu. Verdienter Heimsieg.
Schluss in Frankfurt! HEIMSIEG!
Højlund mit seinem ersten Bundesligator.
Chaibi kommt für Ekitiké.
Frankfurt mit dem hohen Ballgewinn, dann rollt die Adler-Lawine auf den Dortmunder Kasten zu. Oscar Højlund schiebt ein, 2:0.
Deckel gesucht, Deckel gefunden, Deckel drauf!
DA IST DER DECKEL! Oscar Højlund
Ecke für Dortmund. Geklärt, Højlund kloppt die Kugel nach vorne.
Die reguläre Spielzeit ist rum, es gibt fünf Minuten Nachspielzeit.
Crunchtime im Deutsche Bank Park. Kommt schon Jungs!
Bei den Dortmundern kommt Reyna für Ryerson.
Can Uzun und Jean-Mattéo Bahoya für Knauff und Götze.
Gelber Karton für Sebastian Kehl auf der BVB-Bank.
Guirassy liegt schon wieder. Man fragt sich: Wieso?
Ryerson gegen Knauff zu ungestüm, Platz für den Frankfurter. Knauff legt ab auf Skhiri, doch dessen Schuss wird geblockt und ist somit keine Gefahr für Kobel.
Admin sucht den Deckel zum draufmachen.
Auch Guirassy fordert Strafstoß. Tja, ne, wirklich nicht. Gelbe Karte wegen Meckerns.
Can will diskutieren, Schiedsrichter Schlager nicht. Gelb.
Jamie Gittens will sich nach eine Zweikampf mit Collins den Rasen mal genauer anschauen. Auch hier: kein Elfmeter.
Frische Kräfte für die Schlussphase auch bei der Eintracht: Højlund und Tuta sind nun mit von der Partie. Den Platz verlassen Kristensen und Larsson.
Adeyemi und Beier kommen ins Spiel, Brandt und Nmecha haben Feierabend für heute.
Dortmund bereitet einen Doppelwechsel vor.
Aufgepasst, Datenfreunde: Expected Goals Wert sagt 1,27 zu 0,72 für Frankfurt.
Ohaua ohaua, das war gefährlich. Couto mit dem scharfen Ball vors Tor, Guirassy kommt nicht dran.
Weshalb sollte sich Kristensen wenige Zentimeter vor dem Strafraum einfach so fallen lassen, wenn er doch schon am Gegenspieler vorbei war? Freistoß? Frage für einen Freund …
Knauff gegen alle, doch kurz vor dem Abschuss wird es zu viel. Schade, sah gut aus.
Kristensen mit Platz. Er schaut im Strafraum nach oben, spielt halbhoch in die Mitte, aber leider direkt in Kobels Arme.
Theate schickt Brown, dessen flache Hereingabe kommt aber nicht an.
Geht gleich weiter.
Zwei voneinander unabhängige Szenen, zwei Spieler liegen auf dem Rasen: Guirassy da und Theate dort. Frankfurts Belgier steht wieder, der Dortmunder braucht noch einen Moment.
Ekitiké aus etwas mehr als 20 Metern mit Wucht, aber auch zu zentral und direkt auf Kobel.
Dortmunds Neuer sagt mal Hallo im Frankfurter Strafraum, Trapp pariert Coutos Schuss per Fußabwehr.
Gude zur zweiten Halbzeit. Lasst uns das Ding nach Hause bringen und mit drei Siegen in Serie ins neue Jahr starten.
Weiter geht's mit Halbzeit zwei!
Wechsel bei den Gästen, Couto kommt für Bensebaini.
Applaus, Applaus, die Adler kommen zurück aufs Feld.
Good News: Von den vergangenen 17 Bundesligaheimspielen, in denen die Hessen zur Pause vorne lagen, gewannen sie 15.
Die Eintracht ist gegen Dortmund von der ersten Minute an hellwach und sorgt nach nicht einmal 60 gespielten Sekunden für Wirbel im Gästestrafraum. Es verdichtet sich in der Folge immer mehr der Eindruck, dass die Führung der Adler nur noch eine Frage der Zeit sein kann – und so ist es dann auch, Hugo Ekitiké netzt nach starker Vorarbeit von Rasmus Kristensen. Die Borussia hat zwar gut 60 Prozent Ballbesitz, aber keinen Schuss aufs gegnerische Tor. Unterm Strich eine verdiente Führung.
Halbzeitpause, Halbzeitführung.
Eine Minute gibt es oben drauf.
Theate mit dem zweiten Ball nach einer Ecke, drüber.
Guirassy im Strafraum gegen Collins … und gegen die Schwerkraft. Kein Elfmeter.
Jamie Gittens und die Halbfeldflanke ins Nichts.
Stark durchgesteckt auf Brown, der vor Kobel nicht mehr so richtig kontrolliert an den Ball kommt und zu hoch ansetzt.
Wieder Ekitiké, wieder leitet Kristensen den Angriff auf der rechten Außenbahn ein. Der öffnende Pass des Dänen geht diesmal auf Knauff, der von der Grundlinie auf unsere Nummer elf zurücklegt. Knapp drüber. Sah – wieder einmal – gut aus.
Halbe Stunde rum, Blick auf den Statistikzettel: 6:4 Torschüsse sowie 3:0 Schuss aufs Tor für die SGE; gut 60 Prozent Ballbesitz für den BVB.
Frankfurts Abwehrriegel hält. Kommt Dortmund in den Strafraum und auch zum Abschluss, so bekommen es Koch, Theate, Trapp und Co. verteidigt.
Langer Ball auf Ekitiké. Der Franzose zieht in den Strafraum, legt den ein oder anderen Übersteiger ein und versucht es dann auf eigene Faust. Kobel ist zur Stelle.
Nachgereicht: Neuntes Bundesligator für Ekitiké in dieser Saison (sieben davon im Deutsche Bank Park), Kristensen erster Assist im Oberhaus.
Pfosten! Knauff dribbelt am Strafraum entlang und zieht ab auf das lange Ecke. Kobel kann nur zuschauen, die Kugel klatscht aber an die Stange.
Der Torschütze selbst war es, der den Angriff mit seinem Pass auf Kristensen eingeleitet hat und dann im Eiltempo gen Strafraum davongezogen ist.
Das ging schnell, und zu schnell für die Gäste. Kristensen wird auf der rechten Seite auf die Reise geschickt, hat verdammt viel Wiese vor sich, schaut hoch und legt überlegt quer an den Fünfer, wo Ekitiké den Fuß reinhält und trifft.
TOR FÜR UNSERE EINTRACHT! Hugo Ekitiké
Die Spielkontrolle steht aktuell irgendwie zwischen zwei Stühlen. Mal schauen, wer zuschnappt.
Die Partie nimmt weiter an Fahrt auf.
Die Borussia schaut sich gerade mal etwas länger in der Frankfurter Hälfte um und kommt zur ersten Chance: Guirassy köpft an den Pfosten.
Im Vergleich zum 2:4 unter der Woche in Kiel hat Dortmund die Anfangsformation auf zwei Positionen verändert: Anton und Groß kehren in die Startelf zurück.
Die Finger noch nicht richtig warmgeschrieben, da ist die Eintracht schon auf Betriebstemperatur - von Minute eins. Und wie. Ecke.
Was für eine Anfangsphase: Erst zieht Brown ab, leider drüber. Dann patzt Kobel und Larsson kommt zum Abschluss, den der BVB-Keeper pariert.
Die Eintracht in ihren weißen Heimtrikots spielt in Halbzeit eins auf die Nordwestkurve zu.
Auf geht's, das 18. Saisonspiel läuft.
Freitagabend, Flutlicht, Deutsche Bank Park, so richtig Bock auf die Punkte 34, 35, und 36! LET'S GO!
Nnamdi Collins, der heute auf seinen Ex-Klub trifft, schoss jüngst beim begeisternden 4:1 gegen Freiburg sein erstes Bundesligator. Übrigens: Die SGE gewann sieben der acht Partien im Oberhaus, in denen Collins in dieser Saison zum Einsatz kam. Wunsch: Lass uns acht von neun machen.
Das Warmup ist durch, die Teams sind zurück in den Kabinen. 13 Minuten noch. Kribbelt.
Die Gäste aus Dortmund beginnen mit: Kobel – Ryerson, Anton, Schlotterbeck, Bensebaini, Can, Jamie Gittens, Nmecha, Groß, Brandt, Guirassy.
Die Startelf der Eintracht im Überblick: Trapp - Theate, Koch, Ekitiké, Kristensen, Skhiri, Larsson, Brown, Götze, Collins, Knauff.
Eintracht Frankfurt befindet sich aktuell in Gesprächen mit einem anderen Klub bezüglich eines Transfers von Omar Marmoush. Daher ist der Spieler heute nicht Teil des Kaders. Dafür steht Ansgar Knauff in der Startelf, die im Vergleich zu den ersten beiden Spielen 2025 ansonsten unverändert bleibt. Ferner steht Timothy Chandler erstmals in diesem Jahr im Spieltagskader.
Schöner Anblick!
Die Augen auf dem Liveticker, die Ohren kleben am Klubradio: Lars Weingärtner und Experte Thomas Sobotzik kommentieren heute das Spiel auf EintrachtFM.
Daniel Schlager heißt der Schiedsrichter am Freitagabend im Stadtwald. Bisher leitete er elf Partien mit Beteiligung von Eintracht Frankfurt, zuletzt – hergehört – das 7:2 der SGE gegen den Dortmunder Ruhrnachbar VfL Bochum. Schlags Team wird komplettiert durch die Linienrichter Sven Waschitzki-Günther und Arno Blos, den Vierten Offizieller Patrick Schwengers sowie den Video Assistant Referees Pascal Müller und Felix-Benjamin Schwermer.
Kurz und bündig, der Blick auf die Tabelle zum Auftakt der zweiten Saisonhälfte: Frankfurt ist mit 33 Punkten – die beste Hinrunde seit Einführung der Drei-Punkte-Regel – Dritter, Dortmund kommt mit 25 Zählern auf der Habenseite als Zehnter in den Deutsche Bank Park.
Beim heutigen Gegner aus dem Ruhrgebiet ruckelt es vor allem auf des Gegners Platz: Dortmund holte aus seinen ersten acht Auswärtsspielen in dieser Bundesligarunde fünf Punkte. Hinzu kommt: Die 18 Gegentore sind für die Borussia der höchste Wert nach acht Auswärtspartien seit 1991/92 – damals waren es 20.
Willkommen in 2025, das neue Jahr meint es bislang gut mit uns Adlerträgern. Die Eintracht startete erstmals seit 2021 mit zwei Bundesligasiegen in ein Kalenderjahr. In 2021 sowie 1967 kamen die Hessen mit drei Dreiern in der Liga in Folge aus der Winterpause. 2025 auch? Am späten Abend werden wir es wissen, Admin ist optimistisch.
Rein in die Rückrunde! Am Freitag, 17. Januar, eröffnen Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund die zweite Bundesligahalbserie 2024/25. Anstoß im Deutsche Bank Park ist um 20.30 Uhr. DAZN und EintrachtFM übertragen live. Als Experte zu Gast beim Klubradio ist Thomas Sobotzik.