Im letzten Spiel 2024 gibt es neben der ersten Heimniederlage 2024/25 eine weitere Premiere in dieser Saison: Oscar Højlund steht erstmals im Adlerdress in der Startelf.

Einmal mehr können sich die Spieler der Unterstützung aus der Kurve von der ersten bis zu letzten Sekunde sicher sein.
Vor dem Spiel melden sich Kevin Trapp und Jens Grahl krankheitsbedingt ab. Dafür steht der zweite Mann Kaua Santos zwischen den Pfosten.
Den Platz auf der Bank nimmt Nachwuchshoffnung Amil Siljevic ein.
Vor dem Anpfiff gedenken Mannschaften und Zuschauer der Anschlagsopfer in Magdeburg.
Als die Partie läuft, drückt die Eintracht sofort auf die Tube und erarbeitet sich zahlreiche Chancen. Hier findet Nnamdi Collins freistehend und abspielend keinen Abnehmer in der Mitte.
Stattdessen muss Kaua Santos früh zwei Mal hinter sich greifen – nach einem Eigentor und dem ersten eigenen Torschuss der Mainzer, der zudem noch abgefälscht ist.
Kurz darauf sieht Nadiem Amiri Rot, aber das Unterfangen gegen bissige Mainzer wird nicht leichter. Bezeichnend am Ende für die Kräfteverhältnisse, die sich nicht auf dem Videowürfel widerspiegeln: FSV-Schlussmann Robin Zentner hat die meisten Ballkontakte seines Teams.
Nach der Pause kommen Hugo Larsson und Can Uzun neu in die Partie; als nach knapp einer Stunde das 0:3 fällt, folgen Jean-Mattéo Bahoya, Ansgar Knauff und Igor Matanovic.
Aufgeben ist bis zum Schluss keine Option, mehr als der 1:3-Endstand durch Rasmus Kristensen nach einem Eckstoß von Nathaniel Brown will trotz ingesamt 34 Abschlüssen nicht mehr gelingen.