2018 gewinnt Eintracht zum fünften Mal den DFB-Pokal.
Niko Kovac, der Pokalsiegertrainer. Aus Frankfurt zog es ihn zum FC Bayern München, von dort ging es zur AS Monaco. Inzwischen trainiert der 51-Jährige den VfL Wolfsburg.
Lukas Hrádecky steht inzwischen für Bayer 04 Leverkusen zwischen den Pfosten und erreichte mit der Werkself in der Saison 2022/23 das Halbfinale der UEFA Europa League.
Jan Zimmermann, im DFB-Pokalfinale 2018 zweiter Torhüter hinter Lukas Hrádecky, ist Torwarttrainer bei der Eintracht.
Leon Bätge, Torhüter, wechselte nach seiner Zeit in Frankfurt zu den Würzburger Kickers. Von dort ging es zur VSG Altglienicke, ab kommender Saison spielt er für den BFC Dynamo in Berlin.
Simon Falette lief bis 2021 für Hannover 96 auf, seitdem trägt er das Trikot des türkischen Klubs Hatayspor.
Carlos Salcedo, im Finale 2018 in der Innverteidigung neben Kapitän David Abraham, spielte in der Saison 2022/23 in Mexiko für den FC Juárez. Ab kommender Spielzeit wird er für den mexikanischen Klub CD Cruz Azul auflaufen.
Jetro Willems war im Endspiel der Mann auf der linken Abwehrseite. Später spielte er für die SpVgg Greuther Fürth, inzwischen für den FC Groningen in den Niederlanden.
David Abraham, der Capitano. Spielte nach seiner Zeit in Frankfurt noch ein Jahr in seiner argentinischen Heimat bei CA Huracán, inzwischen hat er seine Profikarriere beendet.
Marco Russ absolvierte 396 Pflichtspiele für die Eintracht, inzwischen arbeitet er als Spielanalyst bei der SGE.
Danny da Costa beackerte im Endspiel die rechte Seite in der Viererkette. Spielt inzwischen beim 1. FSV Mainz 05.
Jonathan de Guzmán, ebenfalls 2018 in der Startelf und später für Marco Russ ausgewechselt, schnürte sich zunächst die Fußballschuhe für OFI Kreta und spielt nun bei Sparta Rotterdam.
Danny Blum spielte für den VfL Bochum und APOEL Nikosia, in der Rückrunde der Saison 2022/23 lief er für den 1. FC Nürnberg auf.
Marco Fabian spielte in Mexiko beim FC Juárez sowie dem Mazatlán FC.
Mijat Gaćinović markierte mit seinem 70-Meter-Lauf für die Ewigkeit den 3:1-Endstand. Spielte zunächst für TSG Hoffenheim, anschließend für Panathinaikos Athen und seit Sommer 2022 für AEK Athen. Holte in der Saison 2022/23 in Griechenland das Double aus Meisterschaft und Pokal. Auch 2021/22 wurde er mit Panathinaikos Pokalsieger.
Kevin-Prince Boateng ist zurück in seiner Heimatstadt und spielt für Hertha BSC.
Max Besuschkow spielte für Jahn Regensburg und Hannover 96.
Makoto Hasebe ist einer der Spieler aus dem aktuellen Kader, der 2018 bereits dabei war.
Marc Stendera zog es über die Stationen Hannover 96 und FC Ingolstadt zum VfB Oldenburg.
Timothy Chandler war 2018 schon dabei und trägt noch immer das Trikot mit dem Adler auf der Brust.
Slobodan Medojevic zog es später zu AEL Limassol auf Zypern.
Aymen Barkok ist beim 1. FSV Mainz 05 Teamkollege von Danny da Costa.
Omar Mascarell stand 2018 in der Anfangsformation. Über Real Madrid und den FC Schalke 04 zog es ihn im Sommer 2021 zum FC Elche nach Spanien.
Daichi Kamada wird mit der Eintracht in 2023 das DFB-Pokalfinale bestreiten.
Marijan Ćavar spielt bei NK Siroki Brijeg in Bosnien und Herzegowina.
Ante Rebić, Doppeltorschütze im Endspiel gegen den FC Bayern, spielt für den AC Mailand.
Luka Jović steht in Diensten des AC Florenz.
Eintracht Frankfurt - FSV Mainz 05 Yanni Regaesel
Sébastien Haller ist zurück in der Bundesliga und spielt für Borussia Dortmund. Pokalsieger wurde er im Übrigen noch einmal, mit Ajax Amsterdam. Dort wurde er auch zwei Mal niederländischer Meister.
Alex Meier Fußballgott ist der Eintracht natürlich noch eng verbunden! Zuletzt war AMFG14 Co-Trainer bei der Eintracht U21, in der kommenden Saison trainiert er die U16.
Marius Wolf, im Finale auf der rechten offensiven Außenbahn unterwegs, spielte für Hertha BSC sowie den 1. FC Köln und reifte in der Saison 2022/23 bei Borussia Dortmund zum Nationalspieler.
Branimir Hrgota läuft für die SpVgg Greuther Fürth auf.
Nelson Mandela Mbouhom spielte zunächst für die Sportfreunde Lotte und den FC Bayern Alzenau. Seine letzte Station war der FC Mecklenburg Schwerin.
Renat Dadashov hatte Stationen in Portugal bei FC Pacos de Ferreira und CD Tondela sowie in England bei den Wolverhampton Wanderers. Seit der Saison 2022/23 ist er für Grasshoppers Zürich am Ball.
Deji Beyreuther spielte zuletzt für TuS Rüssingen, davor für die TSG Hoffenheim II und Viktoria Berlin.
Taleb Tawatha kam über Ludogorets Razgrad in Bulgarien nach Israel zu Maccabi Haifa und Bnei Sachnin.
Noel Knothe spielte zunächst für den 1. FC Nürnberg, inzwischen ist er beim FSV Frankfurt.
Gelson Fernandes ist nach seiner aktiven Karriere inzwischen als Director Member Associations Africa für die FIFA tätig.