1:1 lautet der Endstand im Play-off-Hinspiel der Eintracht gegen den PFC Levski Sofia. Die Adlerträger gehen früh in Führung, die bulgarischen Hausherren stechen spät zum Ausgleich.
Das erste Saisonspiel auf europäischer Bühne führt Eintracht Frankfurt in die bulgarische Hauptstadt Sofia zum PFC Levski.
Für Dino Toppmöller ist die Partie in der UEFA Europa Conference League das erste internationale Spiel als Cheftrainer der Eintracht.
Die Adler sind bereit, es kann losgehen.
Sofias Keeper Plamen Andreev kann den Schuss von Éric Junior Dina Ebimbe noch abwehren, doch die Eintracht bleibt aufmerksam und gedankenschnell. Mario Götze legt den Abpraller quer in die Mitte, wo Randal Kolo Muani einschiebt. 1:0 für die Adlerträger.
Wegbereiter des Führungstreffers: Omar Marmoush, der die Kugel zuvor erobert und auf Dina Ebimbe querlegt.
Kurz vor der Pause hat Kolo Muani den Doppelpack auf dem Fuß, kommt aber nicht an Sofias Torhüter vorbei (41.). Ein Check des VAR, ob der Franzose dabei regelwidrig gehalten wurde, bleibt ohne Einfluss auf die Spielfortsetzung.
Handy-Lichtershow und Fangesänge: 40.000 Zuschauer füllen das Wassil-Lewski-Nationalstadion an diesem Abend und peitschen ihr Team nach vorne. Die Eintracht ist bemüht, sich dem zu widersetzen.
Eintracht-Schock in der Nachspielzeit, Sofia hat Grund zu feiern. Hassimi Fadiga trifft wuchtig aus der Distanz zum Ausgleich (90. + 5).