Srdjan – erst einmal die Frage, wie spricht man deinen Vornamen richtig aus?
Ich hoffe, dass ihr das schnell lernt. :-) „Srdschan“ wird mein Vorname ausgesprochen.
Mit welchen Erwartungen bist du nach Frankfurt gekommen?
Mit der Erwartung, wieder in meine Bestform zu kommen und erfolgreich Fußball zu spielen. Und natürlich mit der Erwartung, gesund zu bleiben.
Ein paar Eintracht-Spieler kennst du bereits aus früheren Vereinen, hast du mit ihnen vor deinem Wechsel über die Eintracht gesprochen?
Klar, ich kenne Russ von Wolfsburger Zeiten, Trapp und Amedick aus Lautern. Da ich die Jungs gut kenne, habe ich natürlich mit ihnen gesprochen – sie waren auch noch ein Grund mehr für mich, hierher zu kommen. Die Eindrücke waren durchweg positiv, das hat meinen Wunsch, zur Eintracht zu wechseln, vergrößert.
Auf dir ruhen große Hoffnungen. Wie gehst du mit diesem Druck um?
Seit ich Fußball auf diesem guten Niveau spiele, war dieser Druck immer da. In jedem Verein, in dem ich bisher gespielt habe, haben die Leute von mir erwartet, dass ich die Tore mache. Aber das ist normal, das wird von jedem Stürmer erwartet. Ich weiß, dass ich an Toren gemessen werde. Ich weiß auch, wenn alles passt, kommen diese Tore auch. Ich glaube an mich und ich denke, dass das Schritt für Schritt nach oben gehen wird. Wann das erste Tor fallen wird, wie das sein wird – am liebsten natürlich sofort am Samstag.
Wann kommt die Familie nach Frankfurt?
Das werden wir sehen. Ich will natürlich mit meiner Familie nach Frankfurt ziehen. Jetzt müssen wir nur noch ein Haus finden. Wenn das soweit alles erledigt ist, kommt auch meine Familie nach.
Mehr Infos und Bilder zu unserem Neuzugang Srdjan Lakic findet Ihr im neuen Stadionmagazin beim kommenden Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg!
30.01.2013
Bundesliga
