Zehn Nummern neu vergeben

Pünktlich zum Start in die neue Saison stehen die aktuellen Rückennummern aller Lizenzspieler von Eintracht Frankfurt fest. Das einfachste vorab: Alle Akteure, die 2023/24 den Adler auf der Brust getragen haben, haben ihre Ziffern behalten.

Die Nummern der Neuen

Neben zuvor verliehenen oder zu Profis beförderten Spielern schlägt im Sommer ein Sextett zum allerersten Mal am Main auf: Aurèle Amenda, Nathaniel Brown, Oscar Højlund, Rasmus Kristensen, Krisztián Lisztes, Arthur Theate und Can Uzun.

Amenda erbt die Fünf des nach Linz verliehenen Hrvoje Smolcic, Højlund die Sechs von Kristijan Jakic, der sich dem FC Augsburg angeschlossen hat, Uzun die 20, die durch das Karriereende von Makoto Hasebe frei geworden ist. Brown übernimmt die letztmals von Lucas Alario getragene 21 und Lisztes die 23 des bis zum nächsten Winter bei FK Bodø weilenden Jens Petter Hauge. Kristensens Rücken ziert die 13, die zuletzt keinen Besitzer hatte. Der nach dem Abgang von Willian Pacho aus Rennes geholte Theate wird die drei tragen. Die 18 geht nach Almamy Toure und Jessic Ngankam an Mahmoud Dahoud, den die SGE am Deadline Day verpflichtet hat.

Zurück im Herzen von Europa sind Faride Alidou, Jérôme Onguéné, Igor Matanovic und Marcel Wenig. Letzterer erhält wie gehabt die 28. Matanovic wird wie in Karlsruhe die Neun des nach Wolverhampton zurückgekehrten Sasa Kalajdzic auf dem Rücken tragen. Onguéné bekommt die 41 des nach Ingolstadt verliehenen Simon Simoni.

Hinzu gesellen sich die neuen Jungprofis Noah Fenyö (47), Junior Awusi (48) und Anas Alaoui (49).