Eintracht Frankfurt gewinnt 2:0 beim FC Viktoria Köln und steht im Achtelfinale des DFB-Pokals 2023/24. Die Begegnungen der letzten 16 von 64 verbliebenen Mannschaften finden am Dienstag, 5. Dezember, und Mittwoch, 6. Dezember, statt. Alle Partien laufen live auf Sky. Was im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zu sehen sein wird, entscheiden ARD und ZDF im Nachgang der Auslosung.
Auslosung am Sonntagnachmittag
Diese findet am Sonntag, 5. November, ab 15.45 Uhr im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund statt. Das ZDF überträgt während der Halbzeitpause des Topspiels in der Google Pixel Frauen-Bundesliga zwischen dem FC Bayern München und VfL Wolfsburg live. Die Moderation übernimmt Sven Voss.
Außerdem tickert Eintracht Frankfurt via X, ehemals Twitter.
Losfee ist Parasportexpertin Denise Schindler, Ziehungsleiter DFB-Vizepräsident Peter Frymuth.
Ein Topf, eine Ausnahme
Im Gegensatz zu den ersten beiden Hauptrunden wird es für das Achtelfinale einen statt zwei Töpfe geben. Grundsätzlich gilt: das erstgezogene Team erhält Heimrecht. Ausnahme: Verbirgt sich hinter der zweitgezogenen Kugel ein Vertreter aus der Dritten Liga oder Regionalliga, darf dieser sein Match zu Hause austragen. Die SGE ist einer von sechs Erstligisten. So wenige waren es zuletzt 1992/93.
Das Teilnehmerfeld
Bundesliga | 2. Bundesliga | 3. Liga | Regionalliga |
---|---|---|---|
VfB Stuttgart | Hamburger SV | 1. FC Saarbrücken | FC 08 Homburg |
VfL Wolfsburg | Fortuna Düsseldorf | ||
Borussia Mönchengladbach | 1. FC Kaiserslautern | ||
Borussia Dortmund | FC St. Pauli | ||
Bayer 04 Leverkusen | SC Paderborn 07 | ||
Eintracht Frankfurt | 1. FC Magdeburg | ||
Hertha BSC | |||
1. FC Nürnberg |
Diese Termine könnten folgen
Wer sich vor dem Jahreswechsel im Achtelfinale durchsetzt, ist als nächstes im Viertelfinale gefordert, das sich auf den 30. und 31. Januar sowie 6. und 7. Februar 2024 verteilt.
Die Halbfinals steigen am 2. und 3. April. Das Endspiel in Berlin ist für Samstag, 25. Mai, terminiert.