25.08.2022
Team

„Auf der Acht“

Junior Dina Ebimbe spricht über seine Lieblingsposition, verrät den Zeitpunkt der ersten Kontaktaufnahme und den Ursprung seines Vornamens.

Éric Junior Dina Ebimbe über...

…seinen Weg zur Eintracht: Ich bin jemand, der die Bundesliga gerne mag und auch anschaut. Natürlich habe ich die Eintracht auch vergangene Saison in der Europa League verfolgt. Erste Gespräche gab es schon im Januar. Damals war ich sehr begeistert, weil Markus Krösche zu mir gesagt hat, wenn es jetzt nicht klappt, sind wir im Sommer da und versuchen es wieder. Das war ein großer Pluspunkt und hat unter anderem den Ausschlag gegeben, dass ich mich für die Eintracht entschieden habe.

…seine ersten Tage in Frankfurt: Die ersten Tage hier sind sehr gut verlaufen. Ich wurde von meinen Teamkollegen toll in Empfang genommen und habe wirklich große Lust, loszulegen und der Mannschaft weiterzuhelfen.

…seinen Namen: Mein Vater heißt Éric, also wie ich. Deshalb heiße ich Éric Junior. Alle nennen mich einfach Junior.

Die komplette Pressekonferenz zum Nachhören

…seine Spielweise: Ich sehe mich im Mittelfeld auf der Acht. Ich arbeite sehr viel für die Mannschaft, erobere viele Bälle und spiele gerne nach vorne. Ich gehe gerne Richtung Tor und liebe das direkte Spiel. Ich glaube, das passt sehr gut zum System der Eintracht. Deshalb kann ich hoffentlich bald meinen Teil zum Erfolg der Mannschaft beitragen.

…seine Erfahrungen bei Paris Saint-Germain: Ich konnte in Paris eine ganze Menge lernen. Die Mittelfeldspieler können das Spiel gut lesen und haben immer eine einfache Lösung parat. Ich hoffe, dass ich diese Dinge nun in Frankfurt beherzigen und anwenden kann.

Es liegt an mir, mich an das System und an die Anforderungen des Trainers zu gewöhnen.

Junior Dina Ebimbe

…den Unterschied zwischen der Ligue 1 und Bundesliga: Es ist schon ein großer Unterschied zwischen der französischen und der deutschen Liga. Es liegt an mir, mich anzupassen, in die deutsche Spielweise reinzukommen und mich an das System und an die Anforderungen des Trainers zu gewöhnen. Ich bin zwar erst fünf Tage hier, aber ich glaube, dass ich schon auf einem sehr guten Weg bin.

…die nahende Champions League: Jedes Spiel wird eine Prüfung werden. Die Eintracht hat aber gezeigt, dass sie auf diesem Niveau bestehen kann. Deshalb freue ich mich auf jeden Gegner. Wir müssen einfach unser Spiel auf den Platz bringen.

…seine französischen Mannschaftskameraden: Es erleichtert mir natürlich den Einstieg, wenn es einige französischsprachige Spieler in der Mannschaft gibt, die ich auch teilweise aus der Ligue 1 und der Nationalmannschaft kenne. Ich bin aber jemand, der trotzdem versucht, auf alle anderen zuzugehen. Umgekehrt kommt jeder im Team auf mich zu. Wir haben eine tolle Mannschaft.