Natürlich hatten die Akteure den Geburtstag ihres Chefcoaches nicht vergessen und setzten um viertel vor elf spontan zu einem launigen Ständchen an. Unter den Gratulanten fehlten David Abraham, Branimir Hrgota und Sebastan Rode, die individuell trainierten. Dafür mischte Lucas Torró bereits wieder bei der Athletikeinheit mit, verabschiedete sich aber anschließend wieder ins Einzeltraining. Die verbliebenen 19 Feldspieler, darunter auch erstmals Winterneuzugang Tuta, brachten sich gemeinsam mit den drei Keepern sowie Torwarttrainer „Moppes“ Petz über einen längeren Zeitraum durch verschiedene Passspielchen auf Betriebstemperatur, wenngleich in Anbetracht des zurückliegenden und anstehenden Hammerprogramms das Spieltempo noch nicht im Maximalbereich lag.
Dafür bleibt am Dienstag und Mittwoch, wenn die Adler jeweils unter Ausschluss der Öffentlichkeit trainieren, noch genügend Spielraum, ehe am Donnerstag in Charkiw das Europaabenteuer seine Fortsetzung findet. Am kommenden Wochenende, Sonntag um 15.30 Uhr, gastiert dann das Team von Borussia Mönchengladbach im Frankfurter Stadtwald.