20.12.2019 / Business
Eintracht-Familie „schlägt“ Bäume
David Abraham, Dominik Kohr und Jan Zimmermann hatten kaum das Zelt betreten, da bildete sich eine lange Schlange vor ihrem Tisch. Fleißig gab das Trio Autogramme und stand für Fotos zur Verfügung. „Es ist eine schöne Veranstaltung. Die Eintracht-Familie kommt in geselliger und familiärer Runde zusammen“, freute sich Zimbo, der nicht das erste Mal in Neu-Anspach zu Gast war. Vor zwei Jahren hatte er mit Torwartkollege Lukas Hradecky den kleinen Wald aufgesucht und einen Baum geschlagen. Vor Ort waren unter anderem auch Athletiktrainer Martin Spohrer sowie die Markenbotschafter Bernd Hölzenbein und Dragoslav Stepanovic.Maskottchen und GeschenkeDie Eintracht hatte traditionell kurz vor Weihnachten in den Taunus Partner und Business-Kunden mitsamt Familie eingeladen, um in gemütlicher Atmosphäre ein paar schöne Stunden zu verbringen. Für die Kinder gab es nicht nur Ponyreiten, Karussellfahren und den obligatorischen Besuch des Nikolaus, sondern auch eine aufregende Begegnung mit Eintrachts Maskottchen Attila. Gespannt lauschten die Kids den gewohnt humorvollen Ausführungen von Falkner Norbert Lawitschka. „Ihr könnt ruhig näherkommen, er hat sein Geschäft heute schon erledigt“, begrüßte er seine Zuhörer. Natürlich stand auch Attila im Anschluss als gern genutztes Fotomotiv zur Verfügung. Währenddessen ging’s im Zelt beim Tischfußball heiß her. Gefachsimpelt wurde freilich über die aktuelle sportliche Situation, und die Hoffnung auf einen Befreiungsschlag auf Schalke am Abend schwang in den Analysen mit. Bekanntlich sollte sich dieser Wunsch nicht erfüllen.Zuvor gab es jedoch nur zufriedene Gesichter – bei den Erwachsenen, weil jeder bei der Weihnachtsbaumsuche auf seine Kosten kam; und bei den Kindern, weil der Nikolaus für jeden ein kleines Geschenk dabeihatte. Da war es locker verschmerzbar, dass der durchweichte Boden die Schuhe sicherlich nicht sauber gelassen hatte. Doch im Vergleich zum vergangenen Jahr blieb es von oben trocken, sodass die guten Gespräche entspannt bis zum Nachmittag auch vor dem Zelt geführt werden konnten.