21.10.2019
Interview

„Das Gefühl von Freitag mitnehmen“

Ab Donnerstag sechs Spiele in 18 Tagen. Angefangen gegen R. Standard de Liège. Sow äußert sich über die bevorstehende Begegnung und findet lobende Worte für seine Mitspieler.

Djibril Sow blickt spannenden Wochen entgegen und möchte gleichzeitig den Schwung der nahen Vergangenheit mitnehmen.
Djibril, mit welchem Gefühl gehst du in das Spiel gegen Lüttich?
Ich blicke mit einem positiven Gefühl auf die Begegnung am kommenden Donnerstag. Wir wollen die Stimmung und das Gefühl von vergangenem Freitag in die Partie gegen Lüttich mitnehmen und die nächsten drei Punkte holen. Nach dem Sieg über Leverkusen ist Frederik Rönnow in aller Munde. Wie hast du ihn am Freitag wahrgenommen?
Frederik hat im Spiel Sicherheit und Ruhe ausgestrahlt. Ich freue mich sehr, dass er am Freitag so ein gutes Spiel abgeliefert hat. Er ist extrem fleißig und arbeitet hart an sich, auch wenn er nicht auf dem Platzt steht. Wie verhält er sich außerhalb des Spielgeschehens?
Abseits des Platzes ist Freddy ebenfalls ruhig. Das Wichtigste für mich ist jedoch, dass er auf dem Spielfeld Ruhe vermittelt. Das macht er sehr gut. Leidtragender der neuen Situation ist Kevin Trapp. Was zeichnet ihn in deinen Augen aus?
Leider haben wir Kevin in letzter Zeit nicht so oft gesehen, da er mit seiner Reha beschäftigt ist. Er gehört zu uns und es tut uns leid für ihn, dass er im Moment verletzt ist und dem Team fehlt, auch in der Kabine. Wir wünschen ihm, dass er bald wieder fit ist.