03.02.2020
UEFA Europa League

Der Kader für die K.-o.-Phase

Im Aufgebot für die UEFA Europa League tauchen im Vergleich zur Gruppenphase drei neue Namen auf.

Eintracht Frankfurt hat seinen Europa-League-Kader an drei Stellen verändert.

Am Donnerstag, 20. Februar, startet Eintracht Frankfurt gegen den FC Salzburg in die Zwischenrunde der UEFA Europa League 2019/20. Bis zum 3. Januar, 24 Uhr (MEZ), konnte der Verein der UEFA sein um bis zu drei Spieler verändertes Aufgebot nachmelden, das die Kadergröße von 25 Akteuren nicht überschreiten darf.

Über eine Nachnominierung für die K.o.-Runde freuen dürfen sich Winterzugang Stefan Ilsanker, Torwart Felix Wiedwald und Lucas Torró. Der Spanier soll nach seinem Innenbandriss am rechten Knie spätestens im März wieder ins Mannschaftstraining zurückkehren und im Falle eines Weiterkommens eine Option darstellen.

Im Kader müssen sich zwei Torhüter befinden, mit Wiedwald sind es nun vier. Acht Plätze müssen sogenannten „lokal ausgebildeten Spielern“ vorbehalten bleiben, die vom Verein oder Verband ausgebildet wurden.

Darüber hinaus darf jeder Verein während der Saison bis einen Tag vor dem betreffenden Spiel eine unbegrenzte Zahl von Spielern von der Liste B nachtragen. Die Akteure auf der Liste B müssen am oder nach dem 1. Januar 1998 geboren und zwischen seinem 15. Geburtstag und dem Zeitpunkt seiner Registrierung bei der UEFA während zwei aufeinander folgenden Jahren für den betreffenden Verein spielberechtigt gewesen sein. Die Nachmeldefrist für die Liste B endet am 19. Februar.

Der Kader der Eintracht

Tor: Kevin Trapp, Felix Wiedwald, Frederik Rönnow, Jan Zimmermann.

Abwehr: Evan Ndicka, Martin Hinteregger, Almamy Toure, David Abraham, Makoto Hasebe, Timothy Chandler, Marco Russ, Danny da Costa, Erik Durm.

Mittelfeld: Stefan Ilsanker, Djibril Sow, Filip Kostic, Mijat Gacinovic, Daichi Kamada, Lucas Torró, Sebastian Rode, Dominik Kohr.

Angriff: Bas Dost, André Silva, Goncalo Paciencia.