Almamy, wie ist dein erstes Europapokalspiel für die Eintracht in deinen Augen gelaufen?
Für mich war es natürlich super, zumal ich die Europapokalpremiere gleich vor unseren tollen Fans feiern durfte. Ich war bin zwar schon ein paar Monate hier, war aber in der vergangenen Saison nicht spielberechtigt. Insofern war es schön, vor diesen tollen Fans in einem vollen Stadion spielen zu dürfen. Der Support war fantastisch, genau so wie ich es es zuletzt schon als Zuschauer erlebt hatte. Deshalb hoffen wir, dass wir eine ähnlich erfolgreiche internationale Saison absolvieren werden. Dafür müssen wir aber erst einmal die nächste Runde überstehen. In der ersten Halbzeit war die rechte Seite mit dir und Danny da Costa offensiv sehr präsent. Wie hast du das gesehen?
Danny da Costa, Dominik Kohr und ich haben versucht, über die rechte Seite Dampf zu machen. Der Trainer hat uns gesagt, dass wir die Räume, die sich uns bieten, nutzen sollen, um nach vorne zu stoßen. Schade, dass wir das nicht noch etwas effizienter zu unseren Gunsten nutzen konnten. Trotzdem denke ich, dass die Offensivleistung ganz in Ordnung war. Wir werden uns noch weiter einspielen, sodass in Zukunft noch mehr über unsere Seite laufen wird. Woran machst du das Gegentor fest?
Auf jeden Fall muss man das Gegentor besser verteidigen. Ich würde in der Tat von einem Stellungsfehler meinerseits sprechen. Der Ball hat mich zunächst erstmal überflogen, dann war es in der Rückwärtsbewegung gar nicht so leicht, gegen einen sehr agilen Stürmer nochmal richtig in den Zweikampf zu kommen. Er hat mich da klassisch ausgeschaukelt und schon war das Tor gefallen. Da sah ich nicht gut aus Wie fühlst du dich nach vier bis fünf Wochen Vorbereitung?
Ich kann mich in keiner Weise beklagen. Es geht mir sehr gut, ich erhole mich gut vom Trainingsbetrieb und von den Spielen. Dazu muss man wissen, dass in der medizinischen Abteilung neue Leute dazugekommen sind. Wir verwenden neue Behandlungstechniken, insbesondere die Regeneration schlägt bei mir bislang sehr gut an. Ich fühle mich körperlich absolut top und hoffe natürlich, dass es so weiter geht. Was weißt du über euern nächsten Gegner FC Vaduz?
Noch nicht so viel im Detail. Fakt ist aber, dass wir mit Informationen versorgt werden. Unsere Analysten stellen uns alle nötigen Informationen zusammen. Insofern werden wir wissen, worauf es ankommt. Wir fliegen nach Vaduz, um auch dieses Spiel zu gewinnen. Nichts anderes haben wir am Donnerstag vor.
Für mich war es natürlich super, zumal ich die Europapokalpremiere gleich vor unseren tollen Fans feiern durfte. Ich war bin zwar schon ein paar Monate hier, war aber in der vergangenen Saison nicht spielberechtigt. Insofern war es schön, vor diesen tollen Fans in einem vollen Stadion spielen zu dürfen. Der Support war fantastisch, genau so wie ich es es zuletzt schon als Zuschauer erlebt hatte. Deshalb hoffen wir, dass wir eine ähnlich erfolgreiche internationale Saison absolvieren werden. Dafür müssen wir aber erst einmal die nächste Runde überstehen. In der ersten Halbzeit war die rechte Seite mit dir und Danny da Costa offensiv sehr präsent. Wie hast du das gesehen?
Danny da Costa, Dominik Kohr und ich haben versucht, über die rechte Seite Dampf zu machen. Der Trainer hat uns gesagt, dass wir die Räume, die sich uns bieten, nutzen sollen, um nach vorne zu stoßen. Schade, dass wir das nicht noch etwas effizienter zu unseren Gunsten nutzen konnten. Trotzdem denke ich, dass die Offensivleistung ganz in Ordnung war. Wir werden uns noch weiter einspielen, sodass in Zukunft noch mehr über unsere Seite laufen wird. Woran machst du das Gegentor fest?
Auf jeden Fall muss man das Gegentor besser verteidigen. Ich würde in der Tat von einem Stellungsfehler meinerseits sprechen. Der Ball hat mich zunächst erstmal überflogen, dann war es in der Rückwärtsbewegung gar nicht so leicht, gegen einen sehr agilen Stürmer nochmal richtig in den Zweikampf zu kommen. Er hat mich da klassisch ausgeschaukelt und schon war das Tor gefallen. Da sah ich nicht gut aus Wie fühlst du dich nach vier bis fünf Wochen Vorbereitung?
Ich kann mich in keiner Weise beklagen. Es geht mir sehr gut, ich erhole mich gut vom Trainingsbetrieb und von den Spielen. Dazu muss man wissen, dass in der medizinischen Abteilung neue Leute dazugekommen sind. Wir verwenden neue Behandlungstechniken, insbesondere die Regeneration schlägt bei mir bislang sehr gut an. Ich fühle mich körperlich absolut top und hoffe natürlich, dass es so weiter geht. Was weißt du über euern nächsten Gegner FC Vaduz?
Noch nicht so viel im Detail. Fakt ist aber, dass wir mit Informationen versorgt werden. Unsere Analysten stellen uns alle nötigen Informationen zusammen. Insofern werden wir wissen, worauf es ankommt. Wir fliegen nach Vaduz, um auch dieses Spiel zu gewinnen. Nichts anderes haben wir am Donnerstag vor.