30.01.2018
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Der vierte Indeed Job of the Match – Unterwegs im Museum

Beim vierten Indeed Job of the Match durfte Gewinner Mathias Pauli dem Leiter des Eintracht Museums über die Schulter schauen.

Vor zehn Jahren wurde es eröffnet, und seither ist das Eintracht Museum eine beliebte Pilgerstätte für SGE-Fans, Fußballromantiker und Freunde der Frankfurter Sportgeschichte. Nirgends wird die Vereinshistorie der Eintracht besser greifbar als hier. Und einer ist seit der allerersten Stunde dabei: Museumsleiter Matthias Thoma. Beim vierten Indeed Job of the Match wurde diesem eine fachkundige Begleitung zur Seite gestellt: Mathias Pauli, echtes Frankfurter Urgestein und sowohl Mitglied bei der Eintracht als auch beim Fanclub Nieder Bube.

Gewinner Mathias fachsimpelte mit dem Museumsleiter nicht nur über wertvolle Museumsexponate, er hat auch eigene Erinnerungsstücke aus seiner Privatsammlung mitgebracht: zum Beispiel einen Schoppendeckel, in den eine Münze mit dem Konterfei Jürgen Grabowskis eingearbeitet ist. Grabi hat's dem gelernten Speditionskaufmann ohnehin ganz besonders angetan. So bezieht sich das Kennzeichen seines Autos auf den Geburtstag der Eintracht-Ikone: F-EF 7744.

Neben Museums- und Stadiontour wartete in der Halbzeitpause ein ganz besonderes Erlebnis auf Mathias: In der Meisterloge plauderte er mit einigen Legenden der Meisterelf von 1959. Und dann gab's ja noch die spannende zweite Halbzeit mit dem großartigen Ende für die Eintracht. Und für den Gewinner des Job of the Match, denn der hat nicht nur drei Punkte mit nach Hause genommen, sondern zudem "einen absolut großartigen Tag erlebt und weitere tolle Erinnerungen an die Eintracht gesammelt."