Ilse, am Freitagabend bist du mit Turban in den Flieger gestiegen. Was macht der Cut?
Das ist alles nicht so tragisch, nur ein kleiner Kratzer.Also spricht nichts gegen einen Einsatz am Mittwoch?
Nein, ich denke nicht. Mir geht es soweit gut, von daher sollte alles passen. Das Auge ist kein Problem und die Schwellung am Augenlid ist auch in Ordnung. Es macht mich jetzt nicht unbedingt schöner, aber es stört auch nicht beim Spielen (lacht).Blicken wir mal kurz auf das Spiel in Salzburg zurück – wie war denn die erste europäische Auswärtsreise mit der Eintracht für dich?
Zunächst einmal war die Stimmung einfach unglaublich. Für mich als Salzburger war das natürlich etwas ganz Besonderes, aber es war insgesamt toll, das erleben zu dürfen. Es waren sehr viele Auswärtsfans dabei, die laut waren und eine wirklich tolle Stimmung erzeugt haben. Meine Freunde aus Salzburg haben gesagt: „Die sind ja krank.“ Und damit haben sie absolut recht. Dann war das Spiel für sich gesehen natürlich auch eine geile Erfahrung, vor allem, wenn man gegen so eine starke Mannschaft weiterkommt.Am Mittwoch wartet gleich das nächste wichtige Match auf euch. Spielt die Verlegung für euch irgendeine Rolle oder liegt der Fokus einfach auf dem Einzug ins Halbfinale?
Aktuell geht es Schlag auf Schlag. Ich denke aber, das sind jetzt die Früchte, die wir ernten. Wir sind noch in allen drei Wettbewerben dabei, deshalb können wir uns nicht beschweren. Es ist natürlich ein extrem wichtiges Spiel für uns, das alles andere als einfach wird. Bremen steht mit dem Rücken zur Wand – ich glaube, sie sind weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Obwohl sie eigentlich keinen schlechten Fußball gespielt haben. Daher wird das ein sehr schwieriges Spiel. Aber wir wollen natürlich wieder ins Pokalfinale. Um das zu erreichen, müssen wir erst einmal diese Hürde nehmen.Habt ihr noch ein kurzes Geburtstagsständchen für Armin gesungen?
Natürlich! Er ist jetzt 60 Jahre alt, aber man merkt es ihm nicht an. Er ist noch sehr fit und voller Elan, dementsprechend haben wir ihn heute schön hochleben lassen.Man gewinnt den Eindruck, dass du dich nach vier Wochen bereits sehr wohlfühlst – korrekt?
Auf jeden Fall! Es macht sehr viel Spaß mit der Truppe. Die Stadt ist auch super, ich fühle mich wirklich sehr gut aufgenommen. Ich habe Spaß im Training mit den Jungs und auch bei den Spielen. Wenn wir dann noch erfolgreich spielen, ist es natürlich umso geiler.
Das ist alles nicht so tragisch, nur ein kleiner Kratzer.Also spricht nichts gegen einen Einsatz am Mittwoch?
Nein, ich denke nicht. Mir geht es soweit gut, von daher sollte alles passen. Das Auge ist kein Problem und die Schwellung am Augenlid ist auch in Ordnung. Es macht mich jetzt nicht unbedingt schöner, aber es stört auch nicht beim Spielen (lacht).Blicken wir mal kurz auf das Spiel in Salzburg zurück – wie war denn die erste europäische Auswärtsreise mit der Eintracht für dich?
Zunächst einmal war die Stimmung einfach unglaublich. Für mich als Salzburger war das natürlich etwas ganz Besonderes, aber es war insgesamt toll, das erleben zu dürfen. Es waren sehr viele Auswärtsfans dabei, die laut waren und eine wirklich tolle Stimmung erzeugt haben. Meine Freunde aus Salzburg haben gesagt: „Die sind ja krank.“ Und damit haben sie absolut recht. Dann war das Spiel für sich gesehen natürlich auch eine geile Erfahrung, vor allem, wenn man gegen so eine starke Mannschaft weiterkommt.Am Mittwoch wartet gleich das nächste wichtige Match auf euch. Spielt die Verlegung für euch irgendeine Rolle oder liegt der Fokus einfach auf dem Einzug ins Halbfinale?
Aktuell geht es Schlag auf Schlag. Ich denke aber, das sind jetzt die Früchte, die wir ernten. Wir sind noch in allen drei Wettbewerben dabei, deshalb können wir uns nicht beschweren. Es ist natürlich ein extrem wichtiges Spiel für uns, das alles andere als einfach wird. Bremen steht mit dem Rücken zur Wand – ich glaube, sie sind weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Obwohl sie eigentlich keinen schlechten Fußball gespielt haben. Daher wird das ein sehr schwieriges Spiel. Aber wir wollen natürlich wieder ins Pokalfinale. Um das zu erreichen, müssen wir erst einmal diese Hürde nehmen.Habt ihr noch ein kurzes Geburtstagsständchen für Armin gesungen?
Natürlich! Er ist jetzt 60 Jahre alt, aber man merkt es ihm nicht an. Er ist noch sehr fit und voller Elan, dementsprechend haben wir ihn heute schön hochleben lassen.Man gewinnt den Eindruck, dass du dich nach vier Wochen bereits sehr wohlfühlst – korrekt?
Auf jeden Fall! Es macht sehr viel Spaß mit der Truppe. Die Stadt ist auch super, ich fühle mich wirklich sehr gut aufgenommen. Ich habe Spaß im Training mit den Jungs und auch bei den Spielen. Wenn wir dann noch erfolgreich spielen, ist es natürlich umso geiler.