Adi, das zweite Trainingslager ist geschafft, wie fällt dein Fazit aus?
Wir haben super Rahmenbedingungen vorgefunden, mit tollen Plätzen, kurzen Wegen, einem schönen Hotel. Während des Trainingslagers hat sich auch innerhalb des Kaders etwas getan. Mit Seppl Rode und Martin Hinteregger sind zwei Spieler zu uns gestoßen, auf der Gegenseite hat uns Jetro Willems verlassen. Sehr wichtig war, dass wir abgesehen von Ante Rebic, der etwas Rückenprobleme hat, weitgehend verletzungsfrei geblieben sind. Insgesamt bin ich mit dem zweiten Trainingslager sehr zufrieden.Einzig das Wetter konnte da nicht unbedingt mithalten, war das zu erwarten?
Nicht zwangsläufig, aber wir sind nun mal in der Bergewelt, wo die Wolken schnell mal hängenbleiben (lacht). Zum Trainieren fand ich das sogar ideal, weil es somit selten zu heiß war. Ohnehin lässt sich das Wetter nicht beeinflussen, wir müssen es nehmen, wie es kommt.Wie genau habt ihr die Belastung rund um die zwei Qualifikationsspiele gesteuert?
Das war zweifelsohne eine spannende Erfahrung für alle Beteiligten. Wir sind direkt nach dem Hinspiel von Tallinn nach Österreich geflogen. Trotz allem haben wir in der vergangenen Woche hinsichtlich der Trainingssteuerung nicht alles dem Rückspiel untergeordnet, weil wir uns grundsätzlich auf eine lange Bundesligasaison vorbereiten müssen. In den Tagen vor dem Rückspiel haben wir die Belastung dann natürlich etwas gedrosselt. Aus dem Trainingslager zum Heimspiel und wieder zurück zu fliegen war sicher etwas Besonderes, das ich und womöglich alle anderen in dieser Form noch nicht erlebt haben. Die Kulisse im Stadion war dann einmal mehr beeindruckend, wie die Fans uns empfangen und die Mannschaft nach vorne gepeitscht haben. Wichtig war letztendlich, das Spiel gewonnen zu haben.Du hast die beiden Neuzugänge angesprochen. Wie überrascht bist du von den Fortschritten bei Sebastian Rode?
Ich muss zugeben, sehr überrascht. Ich hätte erwartet, dass er mehr Zeit benötigt. Aber wer Sebastian Rode kennt, weiß wie ehrgeizig er ist, wie hart er an sich arbeitet, um so schnell wie möglich zurück zu kommen. Das ist überraschend und erfreulich zugleich. Zumal er nicht nur physisch auf einem sehr guten Weg ist, sondern auch fußballerisch. Die Freude, nach längerer Verletzungspause wieder mit dem Ball und der Mannschaft arbeiten zu können, ist ihm anzusehen. Er ist sehr wertvoll für uns.Welchen Eindruck macht Martin Hinteregger auf dich?
Dass ihm ein Stein vom Herzen gefallen ist, wieder bei uns zu sein, hat Martin ja bereits im Stadion kundgetan. Er fühlt sich in Frankfurt zuhause, obwohl er zuvor erst dreieinhalb Monate für die Eintracht gespielt hat. Er hat die Herzen der Fans erobert, weil er ein bodenständiger Junge ist, der das Herz am rechten Fleck hat. Es tut ihm gut, dass er jetzt einen festen Verein gefunden hat und das schlussendlich wir sind. Entscheidend ist, dass er sich wieder auf Fußball konzentrieren kann. Dafür ist er hier genau am richtigen Ort. Ich bin überzeugt, dass er bald wieder die gewohnten Leistungen bringen wird.
Wir haben super Rahmenbedingungen vorgefunden, mit tollen Plätzen, kurzen Wegen, einem schönen Hotel. Während des Trainingslagers hat sich auch innerhalb des Kaders etwas getan. Mit Seppl Rode und Martin Hinteregger sind zwei Spieler zu uns gestoßen, auf der Gegenseite hat uns Jetro Willems verlassen. Sehr wichtig war, dass wir abgesehen von Ante Rebic, der etwas Rückenprobleme hat, weitgehend verletzungsfrei geblieben sind. Insgesamt bin ich mit dem zweiten Trainingslager sehr zufrieden.Einzig das Wetter konnte da nicht unbedingt mithalten, war das zu erwarten?
Nicht zwangsläufig, aber wir sind nun mal in der Bergewelt, wo die Wolken schnell mal hängenbleiben (lacht). Zum Trainieren fand ich das sogar ideal, weil es somit selten zu heiß war. Ohnehin lässt sich das Wetter nicht beeinflussen, wir müssen es nehmen, wie es kommt.Wie genau habt ihr die Belastung rund um die zwei Qualifikationsspiele gesteuert?
Das war zweifelsohne eine spannende Erfahrung für alle Beteiligten. Wir sind direkt nach dem Hinspiel von Tallinn nach Österreich geflogen. Trotz allem haben wir in der vergangenen Woche hinsichtlich der Trainingssteuerung nicht alles dem Rückspiel untergeordnet, weil wir uns grundsätzlich auf eine lange Bundesligasaison vorbereiten müssen. In den Tagen vor dem Rückspiel haben wir die Belastung dann natürlich etwas gedrosselt. Aus dem Trainingslager zum Heimspiel und wieder zurück zu fliegen war sicher etwas Besonderes, das ich und womöglich alle anderen in dieser Form noch nicht erlebt haben. Die Kulisse im Stadion war dann einmal mehr beeindruckend, wie die Fans uns empfangen und die Mannschaft nach vorne gepeitscht haben. Wichtig war letztendlich, das Spiel gewonnen zu haben.Du hast die beiden Neuzugänge angesprochen. Wie überrascht bist du von den Fortschritten bei Sebastian Rode?
Ich muss zugeben, sehr überrascht. Ich hätte erwartet, dass er mehr Zeit benötigt. Aber wer Sebastian Rode kennt, weiß wie ehrgeizig er ist, wie hart er an sich arbeitet, um so schnell wie möglich zurück zu kommen. Das ist überraschend und erfreulich zugleich. Zumal er nicht nur physisch auf einem sehr guten Weg ist, sondern auch fußballerisch. Die Freude, nach längerer Verletzungspause wieder mit dem Ball und der Mannschaft arbeiten zu können, ist ihm anzusehen. Er ist sehr wertvoll für uns.Welchen Eindruck macht Martin Hinteregger auf dich?
Dass ihm ein Stein vom Herzen gefallen ist, wieder bei uns zu sein, hat Martin ja bereits im Stadion kundgetan. Er fühlt sich in Frankfurt zuhause, obwohl er zuvor erst dreieinhalb Monate für die Eintracht gespielt hat. Er hat die Herzen der Fans erobert, weil er ein bodenständiger Junge ist, der das Herz am rechten Fleck hat. Es tut ihm gut, dass er jetzt einen festen Verein gefunden hat und das schlussendlich wir sind. Entscheidend ist, dass er sich wieder auf Fußball konzentrieren kann. Dafür ist er hier genau am richtigen Ort. Ich bin überzeugt, dass er bald wieder die gewohnten Leistungen bringen wird.