18.02.2021
Team

Eintracht Frankfurt bindet Eigengewächs Elias Bördner

Das Torwarttalent aus dem eigenen Nachwuchs erhält einen bis zum 30. Juni 2023 gültigen Profivertrag.

Eintracht Frankfurt hat Elias Bördner mit seinem ersten Profivertrag ausgestattet, der Gültigkeit bis 2023 besitzt. Der Torhüter aus der A-Jugend, der am heutigen Donnerstag 19 Jahre alt wird, zählt somit auch offiziell zum Lizenzspielerkader des Bundesligisten. Bereits während der laufenden Spielzeit war der 1,88 Meter große Schlussmann fester Bestandteil des Mannschaftstrainings und stand in der Rückrunde während den Siegen gegen Hertha BSC und den 1. FC Köln im Spieltagskader. Schon zum Ende der vergangenen Saison gehörte Bördner dem Aufgebot an, das zum Rückspiel in der UEFA Europa League zum FC Basel gereist war.

Bördner wechselte 2017 von der TSG Wieseck, dem Kooperationsverein des Nachwuchsleistungszentrums (NLZ) von Eintracht Frankfurt, an den Riederwald. Seitdem blieb er in 17 Partien für die U17 acht Mal ohne Gegentor und absolvierte sieben Partien für die U19.

Elias ist in dieser Saison schon ein fester Bestandteil unseres Torwartteams und hat unter Jan Zimmermann große Fortschritte gemacht.

Sportdirektor Bruno Hübner

Sportdirektor Bruno Hübner: „Unsere erste Option, um Talente mit Profiverträgen auszustatten, ist immer das eigene NLZ. Deshalb freuen wir uns, dass wir Elias hier berücksichtigen können. Er ist in dieser Saison schon ein fester Bestandteil unseres Torwartteams und hat unter Jan Zimmermann große Fortschritte gemacht. Wir sind überzeugt, dass er in den kommenden Jahren nochmal einen Sprung machen kann und freuen uns, dass auch er dafür in Frankfurt die besten Voraussetzungen sieht.“

Torwarttrainer Jan Zimmermann ergänzt: „Ich freue mich, dass wir einem Torhüter aus unserer eigenen Jugend mit vollster Überzeugung einen Profivertrag anbieten können. Elias hat es sich durch harte Arbeit und seine Bereitschaft, die Dinge anzunehmen, zu 100 Prozent verdient. Er ist vollwertiger Bestandteil unserer Mannschaft und noch lange nicht am Ende einer verheißungsvollen Entwicklung.“