30.05.2025
Medien

Eintracht Frankfurt multimedial

Rund sieben Millionen Follower, neue Formate, Podcast- und TikTok-Meilensteine, Votings aus der Hosentasche und drei Banger aus den Sozialen Medien 2024/25.

Das Spieljahr 2024/25 steckte gerade in seinen Anfängen, als der YouTube-Kanal von Eintracht Frankfurt die Marke von 150.000 Abonnenten übersprang. Ob es sich dabei eins zu eins um die ungefähr genauso vielen Vereinsmitglieder handelt, ließ sich nicht ermitteln. Aber im Ernst: Die Eintracht-Familie wächst nicht weniger stark als die SGE-Community im digitalen Zeitalter. Dem trägt einerseits die Medienabteilung mit neuen wie bewährten und gleichzeitig zielgruppengerechten Formaten Rechnung. Andererseits steht und fällt so manches Schnipsel auch aus der Situation heraus, der sportliche Erfolg dient wie überall als Motor der Emotionen.

Drei Klick-Kicks 2024/25

Beispielhaft dafür stehen drei Posts, die in den vergangenen Monaten durch die Decke gingen.

Ganz frisch

Als die Adlerträger auf der Rückfahrt aus Freiburg liebevoll und ausgelassen die nächste Raststätte plünderten: Über zwei Millionen Aufrufe auf Instagram.

Ganz emotional

Etwa 12,6 Millionen Views förderte die filmisch festgehaltene Verabschiedung von Omar Marmoush vor der Nordwestkurve allein auf TikTok zutage.

Ganz unbekannt

Bis heute rund 12,9 Millionen Mal auf X angesehen: Wenn der U9-Torwart nicht nur Bälle hält, sondern nach Sahnesolo auch selbst einen versenkt.

Facebook on top

Während die oben drei genannten Plattformen in schöner Regelmäßigkeit zur Interaktion einladen, grüßt in puncto Anhängerschaft Facebook mit derzeit knapp 1,9 Millionen Followern von ganz oben – den deutschen wie die internationalen Kanäle zusammengenommen.

Die Follower der Eintracht (gerundet)

  1. Facebook: 1.856.000
  2. TikTok: 1.664.000
  3. Instagram: 1.291.000
  4. X: 934.000
  5. Sina Weibo (China): 566.000
  6. WhatsApp: 253.000
  7. Threads: 204.000
  8. YouTube: 170.000
  9. LinkedIn: 65.000

Insgesamt bewegt sich die globale Follower-Zahl von Eintracht Frankfurt bei rund sieben Millionen Accounts!

Meilenstein auf TikTok, Anfänge auf Bluesky

Noch nicht mitgezählt sind hier sind Twitch, Pinterest oder Bluesky. Auf letzterem Medium laufen seit etwa einem halben Jahr wiederkehrend Beiträge ein, der Kurznachrichtendienst steckt mit tendenziell 7000 Followern noch in den Kinderschuhen. Kein Vergleich also zu TikTok, wo die Eintracht Ende 2024 die 1,5 Millionen Follower geknackt hat.

Podcast-Kultur unterm Adlerdach

Ebenfalls Jubiläum feierte unlängst der Klubpodcast. Die am 20. März veröffentliche Folge mit Géraldine Reuteler war die 100. im Format „Eintracht vom Main“.

Bekanntlich fährt der SGE-Podcast-Express mittlerweile dreigleisig: Montag-, mittwoch- und freitagmorgens läuft „Aufstehen mit der Eintracht“; unter „Eintracht aktuell“ gibt’s beliebte Re-Live- und Interview-Formate auf die Ohren. Auch hier wurden die 100.000 Downloads unlängst fällig. „Eintracht vom Main“ und „Aufstehen mit der Eintracht“ kratzen derweil an der 1,3-Millionen-Marke heruntergeladener Episoden.

Ein gefragtes Audio-Medium bleibt traditionell das Radio: EintrachtFM begleitete alle 49 Pflichtspiele von der ersten bis zur letzten Sekunde live und erreichte dadurch circa 2,8 Millionen Gesamthörer.

EintrachtTV in einer neuen Dimension

Mit der neuen Smart-TV-App lassen sich alle hochwertigen Videoformate bequem auf dem großen Bildschirm genießen. Perfekt angepasst an den aktuellen Trend zu Bewegtbildinhalten, bietet die App ein unvergleichliches Seherlebnis.

Geheimtipp, um das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden: Eintracht hören und nebenbei kochen: vielleicht ja mit einem der Lieblingsrezepte, welche die Adlerträger seit Oktober monatlich im Rahmen des Instagram-Knüllers „Eagle Eats“ präsentieren.

Die Fußballer auf Abwege führen ebenso die neuen EintrachtTV-Formate „What’s in the Box“, wenn Toppmöller, Chandler und Co. ihr Wissen über die Stadt des nächsten internationalen Gegners testen, oder die „Lebenslauf Challenge“, in der die Adler sich mit dem Werdegang ihrer Kollegen auseinandersetzen. Auf „Teamwork“ im Wortsinn kommt es in der gleichnamigen neuen Reportage an, die wahlweise den Analysebereich, Mannschaftskoch oder die Physiotherapeuten in ihrem Arbeitsalltag begleitet.

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    Das Resultat sehen alle Wochenende für Wochenende auf dem Platz – und im Nachklapp mit anderen Adleraugen. Der „Move of the Match“ stellt eine herausragende Szene des Spieltags heraus – da darf es auch mal der verletzte Tribünengast Rasmus Kristensen sein, der nach dem Abpfiff ausflippt vor Freude über einen Sieg …

    Außerdem haben seit August alle Fans die Möglichkeit, in der Eintracht-App mainaqila ihren Mainova Man of the Match und daran anschließend auch ihren Player of the Month zu wählen. In diesem Sinne: nicht die am Samstag startende Wahl zum Adler des Jahres verpassen. Und immer schön online bleiben – der Ball mag ruhen, doch die Eintracht-Welt dreht sich weiter. Auf allen Kanälen.