23.08.2016
Eintracht

Eintracht Frankfurt zu den Vorfällen in Magdeburg

Eintracht Frankfurt verurteilt die Vorkommnisse beim Erstrundenpokalspiel in Magdeburg auf das Schärfste!

Das Abschießen von Leuchtspurmunition im allgemeinen und das Abfeuern in Richtung eines gefüllten Blocks hat nichts mit einer lebendigen, offenen und kreativen Fanszene zu tun. Hierbei handelt es sich um einen kriminellen Akt, den es – ungeachtet jeglicher Provokation der Gegenseite – strafrechtlich zu verfolgen gilt. Eintracht Frankfurt distanziert sich ausdrücklich von Menschen, die derartige kriminelle Handlungen vornehmen.

Das Ziel all jener, denen Eintracht Frankfurt am Herzen liegt, muss es sein, den oder die Täter zu identifizieren. Wir bitten hierbei alle, die in Magdeburg waren und alle organisierten Fangruppen um Unterstützung. Eintracht Frankfurt und sicherlich die ganz überwiegende Mehrheit aller Fans von Eintracht Frankfurt sind keine Befürworter von Kollektivstrafen gegen Fans. Diese Haltung aber verpflichtet uns, alles Erdenkliche zu tun, den oder die Täter ausfindig zu machen, um solche Strafen auch in Zukunft von Eintracht Frankfurt abzuwenden.

Eintracht Frankfurt steht für eine offene und lebendige Fankultur, distanziert sich aber in jeglicher Form von kriminellen Handlungen und Gewalttaten.