Die Filmemacher Martina Hänsel und Björn Tanneberger von der Filmproduktionsgesellschaft Warner Bros., Regisseure bei „In diesem Jahr – der Film“, sprechen im Interview darüber, warum sie überrascht waren von der Vorpremiere, welche Zutaten ein guter Dokumentarfilm braucht, warum genau diese bei der Eintracht vorhanden waren und welche Gründe dafür sprachen, den Film mit Bildern vom Scheitern zu beginnen.
Martina und Björn, ihr wart bei der Vorpremiere kürzlich dabei, als die Eintracht der Mannschaft, geladenen Gästen, Sponsoren- und Medienvertretern exklusiv den Film gezeigt hat und im Anschluss ein Get-Together stattfand. Wie habt ihr diesen Abend erlebt und mit welchen Eindrücken seid ihr nach Hause gefahren?
Björn Tanneberger: Für uns war es großartig, dass die Eintracht diese Filmpremiere an ihrem Geburtstag platziert hat. Das ist eine Ehre für uns. Der Verein hat Menschen in seiner Historie so viele Emotionen – Freud und Leid – geschenkt. Beides ist für einen Traditionsklub total wichtig, das zu durchleben. Nach dem Film haben wir viele Gespräche geführt. Ich war beeindruckt, dass Cheftrainer Oliver Glasner sagte: Immer, wenn es nicht gut läuft, gucken wir den Film. Das war schön. Er sagt im Film auch Worte, die dich berühren, wenn du es mit Fußball hältst. Wir haben einen Teil davon in den Trailer genommen, weil sie so eindrücklich sind.
Martina Hänsel: Ich bin total froh und überrascht, dass die ganze Mannschaft da war. Dass wir diesen Abend alle gemeinsam erlebt haben und die Mannschaft den Film nicht alleine geschaut hat, finde ich schön. Wir haben danach mit Kevin [Trapp; Anm. d. Red.] gesprochen und er fragte uns: Seid ihr zufrieden? Wichtig ist doch, dass er euch gefällt, haben wir geantwortet. Es war spannend, direkt von Protagonisten Feedback zu bekommen und in die Gespräche reinzuhören. Wir sind dankbar für jede Anmerkung. Die waren zwar durchweg positiv, aber natürlich gibt es die einen, die sagen, von der einen Szene hätten sie nicht so viel gebraucht und dafür von der anderen mehr. Und andere, die es genau umgekehrt sehen. Das ist völlig legitim.
Warum ist dieser Film so sehenswert?
Tanneberger: Es ist das Gefühl, ein Stück weit die Geschichte der Eintracht miterlebt zu haben. Wir durften das in Bilder fassen und es für die Nachwelt festhalten. Genau das können Emotionen, genau das erzeugt Relevanz. Nirgends kannst du besser Emotionen transportieren als im Sport. Dem Sieg liegt immer auch das Scheitern inne. Ein guter Film muss leuchten und schmerzen. Das kann die Eintracht. Wir haben anderthalb Jahre des Vereins erzählt aus der Tiefe heraus, beginnend mit dem Scheitern an der Qualifikation zur Champions League auf den letzten Metern und dem Abgang der sportlichen Führung. Endend mit dem Europapokalsieg. Mittendrin steht die Entwicklung, wie die Mannschaft zusammengewachsen ist. Das ist hochemotional.
„In diesem Jahr – der Film“
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Zur Rezension
Das Ende ist bekannt. Jeder weiß, wie es ausgegangen ist. Bereits bevor die ersten Szenen der insgesamt 120 bewegenden Minuten von „In diesem Jahr – der Film“ über die Kinoleinwand flimmern. Die Erinnerungen sind lebendig. Wenn man es mit der Frankfurter Eintracht hält, dann noch lebendiger. Wo war ich während des Spiels, sei es das Finale von Sevilla, der Einzug ins Endspiel oder die magische Nacht von Barcelona – die Antwort kommt prompt. Doch obwohl man weiß, was passiert, lässt das den Spannungsbogen im Verlauf der zwei Stunden nicht einknicken. Im Gegenteil.
Wie der Film die Reise der Adlerträger zum Erfolg in der UEFA Europa League erzählt, macht neugierig. Gespannt und aufgeregt, bis Rafael Borré endlich den entscheidenden Strafstoß entschlossen ins von sich aus gesehen obere linke Eck zimmert und die gigantische Party der gesamten Adlerfamilie – wo auch immer sie am Finaltag oder in den 24 Stunden danach war – beginnt.
Jeder hat seinen ganz besonderen Moment auf diesem Weg zum größten Erfolg der jüngeren Vereinsgeschichte. Spieler, Trainer, Vorstand, Mitarbeiter, Fans – jeder. Rückblickend ein Weg wie in Trance. Aber auch steinig, teils sehr steinig, wie es Cheftrainer Oliver Glasner, gemeinsam mit Sportvorstand Markus Krösche und vielen, vielen anderen Architekt dieser Story, erzählt. So beginnt der Film nicht mit goldenem Konfetti und Trophäen, sondern mit Ernüchterung. Das Verspielen der Champions-League-Qualifikation vor leeren Rängen während der Coronapandemie, der große Umbruch und die damit einhergehenden Sorgen nach dem Weggang von Adi Hütter und Fredi Bobic, diese Tristesse, Fußball ohne Fans erleben zu müssen. Doch diesem Anfang, dem sportlichen Scheitern und dem Restart, wohnte ein Zauber inne.
Startschuss für einen Trip durch die Saison 2021/22, der die gesamte Palette an Emotionen bereithält – und für Gänsehaut im Kinosessel sorgt. Beginnend mit sportlichen Rückschlägen und einer nicht immer einfachen Findungsphase, über den Wendepunkt im Norden Münchens und die erfolgreiche Europapokal-Gruppenphase bis hin zur stimmungsgeladenen Fanrückkehr sowie K.-o.-Spielen, die man gerne noch einmal durchlebt.
Bis zum Stimmungssiedepunkt vom 18. Mai 2022 liefert „In diesem Jahr – der Film“ tiefe Einblicke und Schlüssellochperspektiven. Einblicke ins Innerste des Klubs. Kabine, Mannschaftsbus, Flugzeug oder das ProfiCamp im Deutsche Bank Park. Einblicke in die Seele und Gefühlswelt der Spieler und Verantwortlichen. Ängste, Erleichterung, Kummer und Freude. Ernst, Lachen, Tränen und Frotzeleien. Insgesamt 29 Interviewpartner aus unterschiedlichen Bereichen des Klubs blicken zurück, darunter natürlich zahlreiche Spieler. Und sie enthüllen auch Kurioses. Wie den Aberglaube um Torwarthandschuhe, die eine Tasche selten von innen sehen, Klebestreifen auf Trinkflaschen, versteckte Talente als Kameramann oder der Zufall um das weiße Ausweichtrikot, das letztlich zum Symbol des Erfolgs wurde.
Ein Erfolg, der die unterschiedlichsten Formen des Jubelns möglich machte, welche die Kameras festgehalten haben. „Das Gefühl glücklicher Menschen“, so Kevin Trapp. Was nötig war, um diese geballten Emotionen zu entfachen und nach 42 Jahren wieder einen Europapokal zurück an den Main zu holen; was es brauchte, um die Sonnenseite des Fußballs zu betreten, erzählt „In diesem Jahr – der Film“.
Wie kam es dazu, die Geschichte im Tief begingen zu lassen?
Hänsel: Es war auch der Wunsch des Vereins, über den Schmerz zu sprechen. Wir alle wollten das nicht verschweigen und waren offen dafür, um den Weg zu zeigen. Es wird deutlich, insbesondere durch die Aussagen von Oliver Glasner, dass der Pokal Sinnbild für den Weg ist, der aus dem tiefsten Schmerz gegangen worden ist. Der Film zeigt auf, wie sich die Mannschaft geformt hat mit neuen Verantwortlichen und Spielern, trotz des schlechten Saisonstarts.
Tanneberger: Fans der meisten Traditionsvereine kennen das Hoch und Runter. Genau dieses Dialektische macht für sie die emotionale Kraft der großen Leidenschaft für ihren Klub aus. Es wäre nicht ehrlich, das wegzulassen. Das wäre nicht Eintracht. Der DFB-Pokalfilm von 2018 erzählt zwar eine andere Geschichte: Er beleuchtet nur zwei Tage, rast auf eine Rampe, das Finale, zu, ist eine David-Goliath-Geschichte. Aber er hat auch diesen Schmerz: Der Abschied von Erfolgstrainer Niko Kovac war beschlossene Sache. Die Nacherzählung bringt ihn fast ein halbes Jahr später an der Säbener Straße [Geschäftsstelle des FC Bayern München, Kovacs damaligem Verein; Anm. d. Red.] im Interview die Tränen in die Augen.
Neben der Entscheidung, wie der rote Fa- den aussieht, bedarf es auch in weiteren Bereichen einer enormen Vorbereitung. Wie hat das bei euch ausgesehen?
Tanneberger: Ganz am Anfang stehen Vorgespräche mit den Kollegen aus dem Medienbereich der Eintracht. Das Gute ist, dass in Frankfurt Reflexionsfähigkeit vorhanden ist. Die Leute wissen, was ein guter Film braucht. Das hat immer mit Fallhöhen zu tun. Wie tief ist das Loch, aus dem ich gekrabbelt bin? Für uns war schnell klar: Frankfurt ist bereit, den eigenen Schmerz zu zeigen.
Martina, anlässlich eines anderen Projekts habe ich eine Pressekonferenz mit dir gesehen, in der du von einer besonderen Herangehensweise gesprochen hast. Es gehe viel um Vertrauen. Kannst du diese Philosophie erklären?
Hänsel: Wir müssen erst herausfinden, ob und wer bereit ist, die Geschichte zu erzählen. Dafür hatten wir nicht viel Zeit. Dennoch haben wir mit allen Interviewpartnern Vorgespräche geführt. Wir haben darin versucht zu erläutern, dass wir nach unserer Frage die Meinung, das Gefühl und die Wahrnehmung des Protagonisten erleben und hören möchten. Diese Wahrnehmung kann völlig anders sein, als wenn wir von außen draufschauen. Und: Jeder soll nur so viel erzählen, wie er bereit ist zu erzählen. Jeder weiß für sich, wie bereit er ist, über seine Geschichte zu sprechen. Dazu macht das Setting viel aus. Wir haben eine intime Atmosphäre geschaffen, nur mit dem Kamerateam und uns im Raum. In den Gesprächen war Zeit vonnöten, um Verbindung aufzubauen. Die Protagonisten haben sich gerne diese Zeit genommen. Es ging um ein schönes Thema, man konnte in Erinnerungen schwelgen. Aber es gab auch Protagonisten, die sich in den Schmerz haben gucken lassen. Martin Hinteregger zum Beispiel, als er über seinen Umgang mit Druck spricht. Oder die Spieler, die die Phase der Ungewissheit zu Saisonbeginn beschreiben. Es war ein wichtiges Commitment, dass wir dieses Vertrauen aufbauen. Wir wollen eure Geschichte erfahren und was in euch vorging, das war unsere Message.
Eine der schönsten Geschichten ist das Zusammenfinden von Mannschaft und Fans nach der Coronapandemie.
Björn Tanneberger
Tanneberger: Dabei war auch erlaubt, dass sie übers Ziel hinausschießen. Dann nehmen wir das einfach nicht mit in den Film. Uns geht es nicht um Schlagzeile, sondern um ein ehrliches und offenes Gespräch. Wir wollen ein Gesamtkunstwerk. Wir interpretieren und analysieren nicht. Der Zauber für uns ist der, sich vertrauensvoll zu öffnen. Hinti mit dem Thema Druck, was in dieser Form sicherlich einmalig ist, das offen zuzugeben. Axel Hellmann, der über soziale Vereinsamung während der Coronapandemie spricht. Und vieles mehr. Wir wollen keinen zum Weinen bringen, aber wenn es passiert, geben wir der Emotion ihren Raum. Diese Ergriffenheit von Kevin Trapp in einer Szene zeigt, was ihm dieser Erfolg bedeutet. Inspiration ist hier eine der stärksten Emotionen, die du vermitteln kannst. Wenn jemand den Mut hat, Tränen zuzulassen, ist das inspirierend. Du wirst zum emotionalen Vorbild, unabhängig vom sportlichen Erfolg. Das inspiriert auch die Kinder, ihre Playstation zur Seite zu legen und auf den Bolzplatz zu gehen, weil sie sehen, was sie erreichen können und wie sehr es sich lohnt, für seine Träume zu kämpfen. Es sind die Momente, für die die Jungs Fußball spielen. Das betont auch Oliver Glasner sehr schön.
30 Stunden Interviewmaterial von 29 Gesprächspartnern zeugen auch davon, wie groß die Bereitschaft war, sich zu öffnen. Dazu kommen natürlich sehr viele Blicke durchs Schlüsselloch, Spielszenen und vieles mehr. Wie bricht man das alles runter auf 120 Minuten?
Tanneberger: Du musst dich trennen können und überlegen, was dich in der Geschichte weiterbringt. Wir wollten, dass die Eintracht die Innensicht erzählt. Was waren die entscheidenden Punkte auf dem Weg zum Titel, wie hat sich das für die Protagonisten angefühlt? Da gibt es natürlich jede Menge. Gonçalo Paciencia, der nach seinem Tor in Antwerpen fühlt, wieder zur Mannschaft zu gehören. Kevin, der die Bedeutung des Bayern-Spiels hervorhebt. Aus dem Feedback wissen wir, dass manche noch mehr Spielszenen haben wollten; dieses Gefühl, dass die Power auf den Platz kommt. Andere sagten, dass sie die ersten 30 Minuten mit viel Redeanteil total wichtig finden, um die Menschen greifen zu können.
Auf was kommt es noch an?
Tanneberger: Nehmen wir die starke Szene, als Sebastian Rode in der Umkleide seines Heimatvereins sitzt und vorab schaut, ob er genau den Platz trifft, wo er als Vierjähriger gesessen hat. Dann lehnt er sich an und du merkst, wie es für ihn ist, nochmal auf genau diesem Platz zu sitzen und davon zu erzählen, wie ihn der strenge Platzwart Herbert auch mal vom Gelände verjagt hat. Wir als Geschichtenerzähler wollen das für den Zuschauer emotional erlebbar machen. Für uns ist es im Moment des Finales, als er sich am Kopf verletzt, enorm wichtig. Da transportieren wir nochmal etwas ganz anderes über diesen Menschen, weil ich ihn vorher persönlich kennengelernt habe. Es wird immer Menschen geben, die diese Szene nicht brauchen. Für viele ist er im Film aber das Vorbild, einer, der sich hochgekämpft hat und als Kapitän nochmal aufrafft, nachdem er durch einen Tritt ins Gesicht den größten Traum seines Lebens zu verlieren droht. Es gibt viele Menschen, die sagen: Der Seppl bedeutet mir was, weil er mich emotional berührt hat. Dann siehst du den Film anders. Das tun wir: Wir laden sportlich erfolgreiche oder auch weniger erfolgreiche Momente mit Emotionen auf, weil wir Menschen zu Wort kommen lassen. Noch eine Szene: Kevin Trapp lässt auf der Reise zum Spiel nie seine Handschuhe aus den Augen, er will immer wissen, wo die sind. Das macht was mit dir. Es menschelt. Der Zuseher denkt: Der ist so herrlich bekloppt wie ich, der immer mit dem linken Bein aufsteht und den rechten Socken als Erstes anzieht.
Jeder soll nur so viel erzählen, wie er bereit ist zu erzählen.
Martina Hänsel
Hänsel: Außerdem inspiriert es Menschen. Wie bei der Rode-Szene. Die Kids denken: Er hat bei einem kleinen Verein angefangen, das kann ich auch schaffen.
War es auch eine Option für euch, mehrere Teile daraus zu machen?
Tanneberger: Uns war es wichtig, keine Einzelfolgen zu machen. Wir glauben, wenn du auf so einen großen Erfolg zuläufst, ist das besonders packend, das en bloc in 90 oder 120 Minuten zu erzählen. Da ist es von Vorteil, dass sich die Eintracht wieder getraut hat, einen Kinofilm zu machen. Wenn du extra ins Kino gehst, um deine Eintracht zu sehen, das Licht ausgeht und es im Saal still wird – das ist ein echtes Event, mit Popcorn und Nachos. Kino ist einfach mehr Glitzer. Die Eintracht schafft es immer wieder, sich zu feiern und sich Platz zu geben, Eintrachtler und Frankfurter zu sein.
Was beeindruckt euch am meisten im Film?
Hänsel: Dass es Oliver Glasner nicht um den Pokal geht, sondern den Weg dahin. Eine der schönsten Geschichten ist das Zusammenfinden von Mannschaft und Fans nach der Coronapandemie, angekurbelt durch den sportlichen Erfolg. Diese Ehrerbietung zu leben und zu dokumentieren, beispielsweise durch Kevin, der auf dem Rasen nach dem Finale in Richtung der Fans sagt „Dieser Pokal gehört Euch“, ist unglaublich. Es ist der Nachweis, was Fans mit Spielern machen können. Fußballfans in der ganzen Welt verbinden inzwischen mit Frankfurt diese außergewöhnliche Stimmung, diese Verbindung zwischen Spielern und Fans. Viele Fans von anderen Vereinen werden sich fragen: Unterstütze ich meinen Klub genauso? Das wird sich auch der ein oder andere in Barcelona gefragt haben. Immer mehr kleinere Jungs und Mädchen kennen den Verein aus ihrer Nachbarschaft nicht mehr. Sie rennen nur noch den vermeintlichen „Weltstars“ hinterher. Wir müssen zeigen, was für inspirierende Persönlichkeiten es noch gibt, wen sie als Vorbild wählen können, und müssen diese Idole nahbar machen. Die Kids müssen sehen, welche Rolle zum Beispiel wie schon erwähnt Gonçalo Paciencia hatte. Der bleibt dran, auch wenn er nur selten spielt. Solche Geschichten stecken zahlreich drin. Sie inspirieren dich.
Tanneberger: In Frankfurt ist dieser Europa-League-Triumph für Tausende von Menschen der schönste Moment ihres Lebens als Eintracht-Fan. Ich finde es so wichtig, das zu spüren, wie alle mit jeder Faser hinter diesem Verein stehen. Auch die Leidenschaft dieser Menschen kann inspirieren.
Hänsel: Es zählt, wie wichtig einem dieser Erfolg ist. Durch das Spiel in Barcelona erhält die Europa League Gewicht. Diesen Wettbewerb zu gewinnen und ihn in diesem Jahr so sehr zu prägen, darauf kann der Verein sehr stolz sein. Dadurch ist die Champions League erreicht worden – ein Jahr, nachdem man so nah dran war, sich über die Liga für die Königsklasse zu qualifizieren. Du weißt nie, wann du Geschichte schreibst. Deshalb ist es so wichtig, viele Momente filmisch festzuhalten. Diesen Film kannst du jedem potenziellen neuen Spieler schicken und sagen: Schau dir mal an, wer wir sind.