31.07.1999
Aktuelles

Fußball-Fun-Fest am 5. August 1999

100 Jahre Frankfurt - Hauptsponsor VIAG Interkom richtet für die Fans ein Fest der besonderen Art aus. Die Jubilarin empfängt am 5. August den deutschen Meister FC Bayern München zum Privatspiel. Live-Konzerte wie der Auftritt der Chart-Stürmer ""Liquido"" und der Genion Fun-Park versprechen neben dem sportlichen Vergleich ""Wunder vom Main gegen Meister von der Isar"" beste Unterhaltung. Anpfiff für das Top-Spiel ist um 19.15 Uhr. Das DSF überträgt live. HR3 moderiert das gesamte Programm und berichtet in Ausschnitten. Bereits ab 15 Uhr gibt es im Fun-Park vor dem Waldstadion unter anderem Trampolin Bungeee und eine Face-to-Face-Kletterwand. Um 18 Uhr startet mit der Gruppe ""Glow"" (""Mr. Brown"") der erste musikalische Beitrag. Im Anschluß an das Jubiläumsspiel, ab 21.15 Uhr, heißt es Bühne frei für die ""Ö La Palöma Boys""und ""Liquido"". Der Reinerlös der Veranstaltung kommt der Jugendarbeit der Eintracht zugute. Das Programm im Überblick:

ab 15 Uhr: Einlaß und Öffnung der Tageskassen

Genion Fun Park: Flugkopfball Torpedo, Kick-Point, Trampolin-Bungee, Face-to-Face-Kletterwand

ab 17 Uhr: Stadion-Öffnung, Cheerleader-Auftritt

18.00 Uhr: Live Musik ""Glow""

19.15 Uhr: Eintracht Frankfurt - Bayern München

21.15 Uhr: Live Musik ""Ö La Polöma Boys"" (Top 1 der Single Charts)

22.00 Uhr: Live-Musik: ""Liquido"" (Top 3 der Single-Charts)

Viag Interkom erwartet 25.000 Gäste. Die Ticketpreise für das Fun-Fest sind hier abrufbar. Am ersten Tag des Vorverkaufs wurden bereits 4.000 Tickets verkauft. Eintracht-Trainer Jörg Berger sieht in dem Privatspiel einen ersten Test gegen einen starken Gegner, der FC Bayern sei ein ""erster Maßstab"" vor dem Pokalspiel am darauffolgenden Wochenende.

Am Rande der Pressekonferenz teilte Eintracht-Präsident Rolf Heller mit, daß am vergangenen Freitag mit der Sportrechteagentur ISPR ein Vertrag geschlossen worden sein. Heller betonte, daß sich der Vertrag nur auf die TV-Vermarktung beziehe, die ISPR lediglich als Agentur für die Eintracht tätig werde: ""Die Vermarktungsrechte im Stadion bleiben in unseren Händen, wir haben nicht die Seele des Vereins verkauft. Das war den Vereins-Gremien sehr wichtig, denn so bleiben wir Herr im eigenen Haus"", betonte der Eintracht-Präsident. Detailiertere Angaben wollte der Präsident nicht machen: ""Wir haben auf Wunsch

von ISPR Stillschweigen vereinbart, und daran halten wir uns auch"". ms, 27.07.1999