Auf Basis der am kommenden Sonntag in Kraft tretenden Neufassung der Hessischen Corona-Schutz-Verordnung und im Vorgriff der Beschlüsse der heutigen Ministerpräsidentenkonferenz hat Eintracht Frankfurt das Zuschauer- und Hygienekonzept entsprechend angepasst und für die letzten beiden Heimspiele der Hinrunde im Deutsche Bank Park gegen Bayer 04 Leverkusen am 12. Dezember und 1. FSV Mainz 05 am 18. Dezember jeweils eine Kapazität von bis zu 15.000 Zuschauer beantragt. Zur Anwendung kommt nun das erstmals vorgeschriebene 2G-Modell, wonach alle Besucher geimpft oder genesen sein müssen.
Für Jugendliche bis einschließlich 17 Jahren oder von der Impfpflicht per ärztlichem Attest befreite Besucher genügt ein negativer Antigenschnelltest, der nicht älter als 24 Stunden sein darf, beziehungsweise das Schultestheft. Kinder bis einschließlich sechs Jahren sind Geimpften gleichgestellt.
Die pandemische Lage hat sich in den vergangenen Wochen dramatisch verschlechtert. Daher waren diese Einschränkungen [...] zu erwarten.
Axel Hellmann, Vorstandssprecher Eintracht Frankfurt Fußball AG
Die Platzbelegung erfolgt im sogenannten „Doppelten Schachbrettmuster“: Auf zwei belegte Plätze folgen im Wechsel zwei freie Plätze. Auch am Sitzplatz gilt zudem die Maskenpflicht.
„Die pandemische Lage hat sich in den vergangenen Wochen dramatisch verschlechtert. Daher waren diese Einschränkungen, die alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens aktuell hart treffen, zu erwarten. Wir haben natürlich die Hoffnung, dass die Maßnahmen Wirkung zeigen“, so Vorstandssprecher Axel Hellmann zu den aktuellen Ergebnissen der Ministerpräsidentenkonferenz.
Alle weiteren Informationen zum Ticketverkauf folgen vorbehaltlich der Genehmigung durch das Gesundheitsamt Frankfurt zeitnah.
