Entwarnung bei Marc Stendera: Nach eingehenden Untersuchungen beim Spezialisten Dr. König in Offenbach wurde gemeinsam mit den Ärzten der Eintracht entschieden, dass der Mittelfeldspieler nicht operiert werden muss. Stendera, der während des Trainingslagers in den USA gegen die San Jose Earthquakes erstmals wieder auf dem Platz stand, zog sich eine Subluxation der linken Schulter sowie eine Kapselverletzung zu. Die Therapie wird konservativ in der Reha in Frankfurt durchgeführt, eine Operation ist nicht notwendig.
"Wir sind sehr erleichtert, dass Marc nicht unters Messer muss“, unterstrich Fredi Bobic im Vorfeld des Testspiels in Columbus. „Er hatte wirklich Glück im Unglück. Wenn alles gut läuft, kann er in zwei Wochen wieder voll ins Mannschaftstraining einsteigen.“