Simon du bist jetzt fast eine Woche im Trainingsbetrieb, wie fühlst du dich?
Ich fühle mich gut, wegen des Afrika-Cups habe ich zunächst gefehlt. Das war am Anfang etwas schwer, aber jetzt bin ich wieder voll dabei. Welche Erfahrungen hast du beim Afrika-Cup mitgenommen?
Wir haben gut gespielt, das war nicht einfach. Die Plätze waren in keinem guten Zustand und es war sehr warm. Trotzdem haben wir das als Mannschaft gut gemacht, wir sind zufrieden. Wie schwierig war es, wieder ins Training einzusteigen?
Das war nicht so schwierig, meine Kollegen haben mir den Einstieg ins Training erleichtert. Ich freue mich, dass wir im Trainingslager wieder alle vereint sind. Wie wichtig ist es für dich, Spaß an der Arbeit zu haben?
Der Spaß kommt bei uns tatsächlich nicht zur kurz. Dafür sorgen Timmy und ich schon. Wir haben eine tolle Mannschaft und verstehen uns super. Das ist wichtig für ein Team. Du bist gestern von der Seilbahn runtergefallen, ist alles okay?
Ja, gemeinsam mit Timmy, ich habe ja gesagt, dass wir für den Spaß verantwortlich sind. Wie sehr freust du dich, dass Seppl Rode wieder hier ist?‘
Seppl ist ein guter Spieler und auch ein guter Mensch. Er hat davor bei zwei starken Mannschaften gespielt und ist sehr wichtig für uns. Ich hoffe, alles nimmt seinen gewünschten Verlauf. Dein Deutsch hat sich unglaublich verbessert, wie hast du das gelernt?
Ich übe es! Ich spreche es noch nicht sehr gut, aber ich probiere es immer weiter. Mit unserem Dolmetscher Stéphane haben wir viele Deutschkurse gemacht, die Fortschritte lassen sich sehen. Dein Urlaub war wegen des Afrika-Cups sehr kurz, wo hast du ihn verbracht?
Ich war eine Woche mit meiner Frau in Frankreich. Dort war es sehr ruhig, das hat gutgetan. Auf welchem Fitnesslevel siehst du dich?
Ich arbeite dafür jeden Tag sehr hart. Die zwei Wochen Urlaub haben sehr gutgetan, aber ich liebe Fußball und freue mich, dass es wieder weitergeht. Wie geht es in den nächsten Wochen weiter?
Ich bin sehr zufrieden in Frankfurt und ich will natürlich auch spielen. Ich weiß nicht genau, was noch passieren wird. Ich habe noch nicht mit dem Trainer gesprochen, aber ich habe ein gutes Gefühl. Ich bin da!
Ich fühle mich gut, wegen des Afrika-Cups habe ich zunächst gefehlt. Das war am Anfang etwas schwer, aber jetzt bin ich wieder voll dabei. Welche Erfahrungen hast du beim Afrika-Cup mitgenommen?
Wir haben gut gespielt, das war nicht einfach. Die Plätze waren in keinem guten Zustand und es war sehr warm. Trotzdem haben wir das als Mannschaft gut gemacht, wir sind zufrieden. Wie schwierig war es, wieder ins Training einzusteigen?
Das war nicht so schwierig, meine Kollegen haben mir den Einstieg ins Training erleichtert. Ich freue mich, dass wir im Trainingslager wieder alle vereint sind. Wie wichtig ist es für dich, Spaß an der Arbeit zu haben?
Der Spaß kommt bei uns tatsächlich nicht zur kurz. Dafür sorgen Timmy und ich schon. Wir haben eine tolle Mannschaft und verstehen uns super. Das ist wichtig für ein Team. Du bist gestern von der Seilbahn runtergefallen, ist alles okay?
Ja, gemeinsam mit Timmy, ich habe ja gesagt, dass wir für den Spaß verantwortlich sind. Wie sehr freust du dich, dass Seppl Rode wieder hier ist?‘
Seppl ist ein guter Spieler und auch ein guter Mensch. Er hat davor bei zwei starken Mannschaften gespielt und ist sehr wichtig für uns. Ich hoffe, alles nimmt seinen gewünschten Verlauf. Dein Deutsch hat sich unglaublich verbessert, wie hast du das gelernt?
Ich übe es! Ich spreche es noch nicht sehr gut, aber ich probiere es immer weiter. Mit unserem Dolmetscher Stéphane haben wir viele Deutschkurse gemacht, die Fortschritte lassen sich sehen. Dein Urlaub war wegen des Afrika-Cups sehr kurz, wo hast du ihn verbracht?
Ich war eine Woche mit meiner Frau in Frankreich. Dort war es sehr ruhig, das hat gutgetan. Auf welchem Fitnesslevel siehst du dich?
Ich arbeite dafür jeden Tag sehr hart. Die zwei Wochen Urlaub haben sehr gutgetan, aber ich liebe Fußball und freue mich, dass es wieder weitergeht. Wie geht es in den nächsten Wochen weiter?
Ich bin sehr zufrieden in Frankfurt und ich will natürlich auch spielen. Ich weiß nicht genau, was noch passieren wird. Ich habe noch nicht mit dem Trainer gesprochen, aber ich habe ein gutes Gefühl. Ich bin da!