18.08.2022
Team

„Ich bin stark beeindruckt“

Luca Pellegrini spricht über seine ersten Tage in Frankfurt, Einsatzchancen gegen Köln und verrät, woher er Jérôme Onguéné kennt.

Luca Pellegrini über...

...seine ersten Eindrücke: Die Eindrücke sind sehr positiv. Inzwischen habe ich den gesamten Staff kennengelernt und freue mich sehr, hier zu sein. Das Umfeld ist sehr gastfreundlich, dafür möchte ich mich direkt schon einmal bedanken.

…die Entscheidung zum Wechsel: Ich habe Markus Krösche und Oliver Glasner kennengelernt, mit ihnen gesprochen und war sofort überzeugt. Ich habe auch andere Angebote erhalten, mich aber relativ schnell für die Eintracht entschieden.

Die komplette Pressekonferenz zum Nachhören

…einen möglichen Einsatz gegen Köln: Wir arbeiten daran, dass es möglich ist. Mein Ziel ist, da zu sein, wenn ich gebraucht werde. Die genaue Position ist nicht wichtig. Wenn ich als Torwart gebraucht werden sollte, bin ich auch bereit, auf dieser Position einzuspringen (lacht).

…die Bundesliga: Es ist mein erstes Jahr im Ausland. Natürlich kenne ich den deutschen Fußball nicht so gut wie den italienischen, aber ich habe schon privat einige Spiele geschaut, weil die Liga mich schon immer interessiert hat. Hier geht es etwas physischer zu als in der Serie A.

…seine Verletzungshistorie: Ich hatte einfach viel Pech. 2017 hatte ich mich am Kreuzband und dann an der Kniescheibe verletzt. Ich habe dann aber gelernt, ein Gleichgewicht zu finden. Nun bin ich vollkommen fit und möchte meinen Weg gehen.

Alle in Europa sprechen über Eintracht Frankfurt.

Luca Pellegrini

…Eintracht Frankfurt: Ich kannte hier zuvor nur Jérôme Onguéné aus unserer kurzen gemeinsamen Zeit in Genua. Doch ich habe die Eintracht seit 2018 verfolgt. Alle in Europa sprechen über Eintracht Frankfurt, ich bin stark beeindruckt von dem, was der Verein zuletzt erreicht hat. Ich freue mich außerordentlich, hier zu sein.

…die Fans: Ich fühle mich schon jetzt mit der Eintracht und den Fans verbunden. Ich bin sicher, dass sie uns die ganze Saison über unterstützen werden und möchte das auf dem Platz bestmöglich zurückzahlen.