Martin, endlich können wir endgültig sagen: Willkommen in Frankfurt! Wie geht es dir?
Danke, sehr gut! Ich bin überglücklich, wieder zuhause zu sein. Es war dann am Ende doch eine etwas längere Geschichte, aber jetzt bin ich einfach überglücklich, mit den Jungs auf dem Platz zu stehen.Wie groß können wir uns den Stein vorstellen, der dir vom Herzen gefallen ist?
Es ist eine riesige Erleichterung für mich. Jeder wusste von Anfang an, dass es mein Wunsch ist, gerne in Frankfurt zu bleiben. Jetzt ist es soweit. Ich blicke aufs Feld hinunter und freue mich auf die nächsten Jahre, möchte hier geilen Fußball zeigen, mit den Fans und Menschen in Frankfurt eine schöne Zeit erleben.Was war ausschlaggebend für deinen unmissverständlichen Wunsch, in Frankfurt bleiben zu wollen?
Wir müssen uns nur vergegenwärtigen, was wir in den vergangenen vier Monaten alles erlebt und erreicht haben. Dann ist es fast selbstverständlich, diesen Weg weiter zu gehen. Jeder hat gesehen, wie wohl ich mich hier fühle. Natürlich haben die Erfahrungen in Chelsea, das Ausscheiden und die Begleitumstände danach, einen großen Ausschlag gegeben. Da muss ich auch an die Jungs von „Fußball 2000“ mit dem Song denken, dann die Aktion mit den Postkarten…Wie hast du die Entwicklungen in den vergangenen Wochen verfolgt?
Zu Anfang mehr, dann etwas weniger. Aber dann habe ich in Augsburg mal nach den Karten gefragt und sie haben mir einen vollen Karton gezeigt. Dann hatte ich fast keine Wahl mehr. Es konnte nur die Eintracht sein!In London ist ein Bild für die Ewigkeit entstanden. Was war das für ein Augenblick für dich?
In diesem Moment sind alle Gefühle auf einmal in mir hochgekommen: Große Enttäuschung, dann wieder Freude über das Erreichte. Dieser Moment war für mich brutal. Ich schaue das Bild heute noch fast täglich an. Obwohl wir ausgeschieden sind, hat dieser Abend vor und während dem Spiel schöne Momente mit sich gebracht.Was löst es in dir aus, vor der Kulisse in Frankfurt aufzulaufen?
Das war als Auswärtsspieler schon beeindruckend, aber mit dem Eintracht-Trikot sind das nochmal ganz andere Emotionen und Kräfte, die nicht zu erklären sind. Sonst hätten wir im vergangenen Jahr nicht diese Entwicklung, diese Spiele zeigen und diese Power auf den Platz bringen können. Ich bin froh, ein Teil davon sein zu können.Du hast gleich für fünf Jahre bei der Eintracht unterschrieben. Wo soll die Reise mit der Eintracht hingehen?
Jeder möchte diese Dinge wiedererleben. Darauf arbeiten wir aktuell hin. Der Verein möchte stetig besser werden. Wir stehen noch am Anfang einer neuen Saison. Ich hoffe, es geht wieder in die Richtung, die die Eintracht in den vergangenen zwei Jahren eingeschlagen hat. Dazu möchte ich meinen Teil beitragen.
Danke, sehr gut! Ich bin überglücklich, wieder zuhause zu sein. Es war dann am Ende doch eine etwas längere Geschichte, aber jetzt bin ich einfach überglücklich, mit den Jungs auf dem Platz zu stehen.Wie groß können wir uns den Stein vorstellen, der dir vom Herzen gefallen ist?
Es ist eine riesige Erleichterung für mich. Jeder wusste von Anfang an, dass es mein Wunsch ist, gerne in Frankfurt zu bleiben. Jetzt ist es soweit. Ich blicke aufs Feld hinunter und freue mich auf die nächsten Jahre, möchte hier geilen Fußball zeigen, mit den Fans und Menschen in Frankfurt eine schöne Zeit erleben.Was war ausschlaggebend für deinen unmissverständlichen Wunsch, in Frankfurt bleiben zu wollen?
Wir müssen uns nur vergegenwärtigen, was wir in den vergangenen vier Monaten alles erlebt und erreicht haben. Dann ist es fast selbstverständlich, diesen Weg weiter zu gehen. Jeder hat gesehen, wie wohl ich mich hier fühle. Natürlich haben die Erfahrungen in Chelsea, das Ausscheiden und die Begleitumstände danach, einen großen Ausschlag gegeben. Da muss ich auch an die Jungs von „Fußball 2000“ mit dem Song denken, dann die Aktion mit den Postkarten…Wie hast du die Entwicklungen in den vergangenen Wochen verfolgt?
Zu Anfang mehr, dann etwas weniger. Aber dann habe ich in Augsburg mal nach den Karten gefragt und sie haben mir einen vollen Karton gezeigt. Dann hatte ich fast keine Wahl mehr. Es konnte nur die Eintracht sein!In London ist ein Bild für die Ewigkeit entstanden. Was war das für ein Augenblick für dich?
In diesem Moment sind alle Gefühle auf einmal in mir hochgekommen: Große Enttäuschung, dann wieder Freude über das Erreichte. Dieser Moment war für mich brutal. Ich schaue das Bild heute noch fast täglich an. Obwohl wir ausgeschieden sind, hat dieser Abend vor und während dem Spiel schöne Momente mit sich gebracht.Was löst es in dir aus, vor der Kulisse in Frankfurt aufzulaufen?
Das war als Auswärtsspieler schon beeindruckend, aber mit dem Eintracht-Trikot sind das nochmal ganz andere Emotionen und Kräfte, die nicht zu erklären sind. Sonst hätten wir im vergangenen Jahr nicht diese Entwicklung, diese Spiele zeigen und diese Power auf den Platz bringen können. Ich bin froh, ein Teil davon sein zu können.Du hast gleich für fünf Jahre bei der Eintracht unterschrieben. Wo soll die Reise mit der Eintracht hingehen?
Jeder möchte diese Dinge wiedererleben. Darauf arbeiten wir aktuell hin. Der Verein möchte stetig besser werden. Wir stehen noch am Anfang einer neuen Saison. Ich hoffe, es geht wieder in die Richtung, die die Eintracht in den vergangenen zwei Jahren eingeschlagen hat. Dazu möchte ich meinen Teil beitragen.
