Johannes, ihr steht in der zweiten Liga aktuell auf dem zwölften Tabellenplatz. Wie beurteilst du eure sportliche Situation?
Erstmal Gude nach Frankfurt! Die Punkteverteilung bei uns in der Liga ist sehr ausgeglichen, zwischen dem vierten Platz und den Abstiegsrängen gibt es nur wenige Punkte Differenz. Leider haben wir die letzten beiden Partien verloren, in welchen wir Punkte sammeln hätten können. Nach deiner Knie-OP im Mai hattest du einen Kurzeinsatz in der ersten Mannschaft. Wie fit bist du aktuell?
Mir geht es gut, ich bin fit und trainiere schon länger wieder mit dem Team. Ich hatte diese Saison leider erst einen Einsatz, aber hoffe natürlich, dass sich das noch ändert. Du hast 54 Spiele für die Eintracht absolviert. Welches ist dir besonders in Erinnerung geblieben?
An meine Zeit bei der Eintracht habe ich viele positive Erinnerungen, vor allem an die Saison unter Armin Veh. Ich erinnere mich an mein erstes Pflichtspiel, das Europa-League-Qualifikationsspiel in Aserbaidschan gegen Quarabag. Wir haben dort vor dieser besonderen Kulisse 2:1 gewonnen. Des Weiteren blicke ich gerne auf alle Europa-League-Spiele, die ich mit der Eintracht bestritten habe, zurück, auch auf das Achtelfinale gegen Porto, in dem wir unglücklich ausgeschieden sind. Der darauffolgende 2:1-Sieg gegen Stuttgart hat ebenfalls einen besonderen Platz in meinem Herzen eingenommen. Stichwort Europapokal: Mit welchen Gefühlen verfolgst du die Spiele im Stadtwald und die Entwicklung der Eintracht?
Ich bin begeistert, wie die Eintracht den Europapokal lebt und denke, dass es so etwas kein zweites Mal in Deutschland gibt. Das Engagement der Fans ist einzigartig und ich fiebere jedes Mal aus der Ferne mit. Ich hätte es euch gegönnt, wenn ihr letztes Jahr ins Finale gekommen wärt und hoffe, dass ihr das noch nachholt. Die Eintracht durchlebt eine rasante Entwicklung, welche wir damals unter Armin Veh eingeleitet haben. Hast du noch Kontakt zu Mitspielern aus deiner Zeit bei der Eintracht?
Viele meiner damaligen Mitspieler sind nicht mehr in Frankfurt. Regelmäßigen Kontakt pflege ich noch mit Sebastian Rode. Wir haben uns von Beginn an gut verstanden und Sachen abseits des Fußballplatzes unternommen. Sebastian ist ein sehr reflektierter Spieler und ich glaube, dass er auf einem guten Weg ist, ein Aushängeschild der Eintracht zu werden. Es freut mich sehr, dass Seppl wieder zu seiner alten Stärke gefunden hat. Welchen Faktor wird am Mittwoch die Kulisse spielen?
Die Kulisse wird einen sehr großen Einfluss auf das Spiel haben. Ich weiß, dass im Stadtwald eine sensationelle Stimmung herrscht, aber muss euch vorwarnen: Wenn das Flutlicht am Millerntor angeht, ist es jedes Mal etwas Besonderes. Es kommt darauf an, was wir aus der Atmosphäre machen, aber ihr könnt euch auf einen tollen Fußballabend freuen. Mit welcher Taktik geht ihr an das Spiel gegen die Eintracht heran?
Ich glaube, wir brauchen einen guten Tag und müssen unser Spiel 90 Minuten durchziehen. In einem Pokalspiel ist alles möglich. Ich freue mich sehr, auf meinen Ex-Klub zu treffen, dementsprechend ist die Vorfreude schon groß.
Erstmal Gude nach Frankfurt! Die Punkteverteilung bei uns in der Liga ist sehr ausgeglichen, zwischen dem vierten Platz und den Abstiegsrängen gibt es nur wenige Punkte Differenz. Leider haben wir die letzten beiden Partien verloren, in welchen wir Punkte sammeln hätten können. Nach deiner Knie-OP im Mai hattest du einen Kurzeinsatz in der ersten Mannschaft. Wie fit bist du aktuell?
Mir geht es gut, ich bin fit und trainiere schon länger wieder mit dem Team. Ich hatte diese Saison leider erst einen Einsatz, aber hoffe natürlich, dass sich das noch ändert. Du hast 54 Spiele für die Eintracht absolviert. Welches ist dir besonders in Erinnerung geblieben?
An meine Zeit bei der Eintracht habe ich viele positive Erinnerungen, vor allem an die Saison unter Armin Veh. Ich erinnere mich an mein erstes Pflichtspiel, das Europa-League-Qualifikationsspiel in Aserbaidschan gegen Quarabag. Wir haben dort vor dieser besonderen Kulisse 2:1 gewonnen. Des Weiteren blicke ich gerne auf alle Europa-League-Spiele, die ich mit der Eintracht bestritten habe, zurück, auch auf das Achtelfinale gegen Porto, in dem wir unglücklich ausgeschieden sind. Der darauffolgende 2:1-Sieg gegen Stuttgart hat ebenfalls einen besonderen Platz in meinem Herzen eingenommen. Stichwort Europapokal: Mit welchen Gefühlen verfolgst du die Spiele im Stadtwald und die Entwicklung der Eintracht?
Ich bin begeistert, wie die Eintracht den Europapokal lebt und denke, dass es so etwas kein zweites Mal in Deutschland gibt. Das Engagement der Fans ist einzigartig und ich fiebere jedes Mal aus der Ferne mit. Ich hätte es euch gegönnt, wenn ihr letztes Jahr ins Finale gekommen wärt und hoffe, dass ihr das noch nachholt. Die Eintracht durchlebt eine rasante Entwicklung, welche wir damals unter Armin Veh eingeleitet haben. Hast du noch Kontakt zu Mitspielern aus deiner Zeit bei der Eintracht?
Viele meiner damaligen Mitspieler sind nicht mehr in Frankfurt. Regelmäßigen Kontakt pflege ich noch mit Sebastian Rode. Wir haben uns von Beginn an gut verstanden und Sachen abseits des Fußballplatzes unternommen. Sebastian ist ein sehr reflektierter Spieler und ich glaube, dass er auf einem guten Weg ist, ein Aushängeschild der Eintracht zu werden. Es freut mich sehr, dass Seppl wieder zu seiner alten Stärke gefunden hat. Welchen Faktor wird am Mittwoch die Kulisse spielen?
Die Kulisse wird einen sehr großen Einfluss auf das Spiel haben. Ich weiß, dass im Stadtwald eine sensationelle Stimmung herrscht, aber muss euch vorwarnen: Wenn das Flutlicht am Millerntor angeht, ist es jedes Mal etwas Besonderes. Es kommt darauf an, was wir aus der Atmosphäre machen, aber ihr könnt euch auf einen tollen Fußballabend freuen. Mit welcher Taktik geht ihr an das Spiel gegen die Eintracht heran?
Ich glaube, wir brauchen einen guten Tag und müssen unser Spiel 90 Minuten durchziehen. In einem Pokalspiel ist alles möglich. Ich freue mich sehr, auf meinen Ex-Klub zu treffen, dementsprechend ist die Vorfreude schon groß.