Bevor er seiner Haupttätigkeit als Athletiktrainer nachgehen durfte, richtete Markus Murrer inmitten eines dieser Tage verkleinerten Spielerkreises einige nette Worte an die Kollegen, kräftiger Applaus – und reichlich Glückwünsche zum 40. Geburtstag. Murrer war eines von zwölf Mitgliedern des Trainerteams oder Staffs, das damit genau so groß war wie die Trainingsgruppe, die nach dem Auslaufen am Montag das Mannschaftstraining aufnahm.
Mit dabei waren Ragnar Ache, Timothy Chandler, Danny da Costa, Erik Durm, Sam Lammers, Evan Ndicka, Almamy Toure und Tuta, die Torhüter Jens Grahl und Jannik Horz sowie die Jungprofis Fabio Blanco Gómez und Enrique Herrero García.
Hasebe und Rode arbeiten individuell
Ansonsten fehlten neben den länger verletzten Christopher Lenz, Goncalo Paciencia und Martin Pecar diesmal Makoto Hasebe und Sebastian Rode, die aus Gründen der Belastungssteuerung individuell im Kraftraum arbeiteten.
Dort werden sich am Mittwochvormittag auch alle anderen Kollegen einfinden, ehe sich die Verbliebenen am Nachmittag zum einträchtigen Teamevent versammeln. Am Donnerstag bittet Cheftrainer Oliver Glasner nochmal zur Doppelschicht, von Freitag bis Montag erhalten alle Akteure frei.
„Die Art der Trainingsgestaltung ist schon eine andere, weil wir kleinere Sachen machen“, sagte Ragnar Ache hinterher. „Es hat sich gut angefühlt, auf dem Platz zu stehen. Die Stimmung ist richtig gut, alle haben gelacht“, berichtete der Angreifer zudem vom derzeitigen Spirit im Team.
