Eintracht Frankfurt kehrt auf die Kinoleinwand zurück. Nach dem großen Erfolg im Jahr 2019, als die Dokumentation „Die Rückkehr des Pokals“ über den DFB-Pokalsieg deutschlandweit über 300.000 Besucher in die Kinos lockte, wurde auch der Gewinn der UEFA Europa League im vergangenen Jahr verfilmt. Der Vorverkauf läuft.
„In diesem Jahr – der Film“
Ab sofort in diesen Kinos
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Mehr Infos
Ob Kevin Trapps Paraden, Rafael Borrés Elfmeter, Oliver Glasners Diver oder der Empfang für die Mannschaft in der Frankfurter Innenstadt: Der erste internationale Titel für Eintracht Frankfurt nach 42 Jahren sorgte für emotionale Momente und bildete das Highlight der Saison 2021/22, die ansonsten neben Höhen auch Tiefen zu bieten hatte.
Exklusive Einblicke
Jetzt folgt ein emotionaler Kinofilm mit 120 Minuten Gänsehautgarantie. „In diesem Jahr – der Film“ zum Europapokalsieg 2022 veranschaulicht, wie die Eintracht in der vergangenen Spielzeit Grenzen verschoben und den Pokal in die Mainmetropole geholt hat. Er beleuchtet den steinigen Weg dorthin – die Ungewissheit zu Saisonbeginn mit neuen sportlich Verantwortlichen, das Aus im DFB-Pokal in Mannheim, die Tristesse in Corona-bedingt leeren Stadien und ausbleibende Erfolgserlebnisse in der Bundesliga.
Darum geht’s genau
Die Rezension zu „In diesem Jahr – der Film“
Das Ende ist bekannt. Jeder weiß, wie es ausgegangen ist. Bereits bevor die ersten Szenen der insgesamt 120 bewegenden Minuten von „In diesem Jahr – der Film“ über die Kinoleinwand flimmern. Die Erinnerungen sind lebendig. Wenn man es mit der Frankfurter Eintracht hält, dann noch lebendiger. Wo war ich während des Spiels, sei es das Finale von Sevilla, der Einzug ins Endspiel oder die magische Nacht von Barcelona – die Antwort kommt prompt. Doch obwohl man weiß, was passiert, lässt das den Spannungsbogen im Verlauf der zwei Stunden nicht einknicken. Im Gegenteil.
Wie der Film die Reise der Adlerträger zum Erfolg in der UEFA Europa League erzählt, macht neugierig. Gespannt und aufgeregt, bis Rafael Borré endlich den entscheidenden Strafstoß entschlossen ins von sich aus gesehen obere linke Eck zimmert und die gigantische Party der gesamten Adlerfamilie – wo auch immer sie am Finaltag oder in den 24 Stunden danach war – beginnt.
Jeder hat seinen ganz besonderen Moment auf diesem Weg zum größten Erfolg der jüngeren Vereinsgeschichte. Spieler, Trainer, Vorstand, Mitarbeiter, Fans – jeder. Rückblickend ein Weg wie in Trance. Aber auch steinig, teils sehr steinig, wie es Cheftrainer Oliver Glasner, gemeinsam mit Sportvorstand Markus Krösche und vielen, vielen anderen Architekt dieser Story, erzählt. So beginnt der Film nicht mit goldenem Konfetti und Trophäen, sondern mit Ernüchterung. Das Verspielen der Champions-League-Qualifikation vor leeren Rängen während der Coronapandemie, der große Umbruch und die damit einhergehenden Sorgen nach dem Weggang von Adi Hütter und Fredi Bobic, diese Tristesse, Fußball ohne Fans erleben zu müssen. Doch diesem Anfang, dem sportlichen Scheitern und dem Restart, wohnte ein Zauber inne.
Startschuss für einen Trip durch die Saison 2021/22, der die gesamte Palette an Emotionen bereithält – und für Gänsehaut im Kinosessel sorgt. Beginnend mit sportlichen Rückschlägen und einer nicht immer einfachen Findungsphase, über den Wendepunkt im Norden Münchens und die erfolgreiche Europapokal-Gruppenphase bis hin zur stimmungsgeladenen Fanrückkehr sowie K.-o.-Spielen, die man gerne noch einmal durchlebt.
Bis zum Stimmungssiedepunkt vom 18. Mai 2022 liefert „In diesem Jahr – der Film“ tiefe Einblicke und Schlüssellochperspektiven. Einblicke ins Innerste des Klubs. Kabine, Mannschaftsbus, Flugzeug oder das ProfiCamp im Deutsche Bank Park. Einblicke in die Seele und Gefühlswelt der Spieler und Verantwortlichen. Ängste, Erleichterung, Kummer und Freude. Ernst, Lachen, Tränen und Frotzeleien. Insgesamt 29 Interviewpartner aus unterschiedlichen Bereichen des Klubs blicken zurück, darunter natürlich zahlreiche Spieler. Und sie enthüllen auch Kurioses. Wie den Aberglaube um Torwarthandschuhe, die eine Tasche selten von innen sehen, Klebestreifen auf Trinkflaschen, versteckte Talente als Kameramann oder der Zufall um das weiße Ausweichtrikot, das letztlich zum Symbol des Erfolgs wurde.
Ein Erfolg, der die unterschiedlichsten Formen des Jubelns möglich machte, welche die Kameras festgehalten haben. „Das Gefühl glücklicher Menschen“, so Kevin Trapp. Was nötig war, um diese geballten Emotionen zu entfachen und nach 42 Jahren wieder einen Europapokal zurück an den Main zu holen; was es brauchte, um die Sonnenseite des Fußballs zu betreten, erzählt „In diesem Jahr – der Film“.
Die Hauptfiguren dieser Reise gewähren einen tiefen Blick in die Seele der Mannschaft und erzählen, wie sie sich trotzdem nicht von ihrem Weg hat abbringen lassen und wie eine solche Leistung überhaupt möglich war. Bisher unveröffentlichte Szenen und Interviews sind ebenso zu sehen wie Bilder aus dem Innenleben des Vereins und des sportlichen Bereichs, zu denen sonst nur Spieler und die engsten Mitarbeiter Zutritt haben.
Dieser Film soll helfen, diese besonderen Erinnerungen zu konservieren.
Jan Martin Strasheim, Bereichsleiter Medien und Kommunikation
Markus Krösche, Sportvorstand Eintracht Frankfurt: „Jeder, der diesen Film schaut, wird noch einmal die Besonderheiten der Saison 2021/2022 nacherleben. Wie die Fans nach zwei Jahren der Pandemie wieder zurückgekehrt sind und uns in Barcelona, London und Sevilla zum Sieg getragen haben. Wir werden dadurch auch erinnert, was alles möglich sein kann, wenn man nur daran glaubt. Daher kommt er zum Saisonendspurt zur richtigen Zeit in die Kinos.“
Jan Martin Strasheim, Bereichsleiter Medien und Kommunikation Eintracht Frankfurt Fußball AG: „Dieser Film soll helfen, diese besonderen Erinnerungen zu konservieren. Die Zeit während der Coronapandemie war für alle Menschen hart, die Aufbruchstimmung – beispielsweise in Barcelona – vor knapp einem Jahr für viele wie eine Erlösung. ‚In diesem Jahr‘ soll diesen ungewöhnlichen Weg raus aus der größten Depression rein ins größte Glück dokumentieren. Und wie schon 2018 im Rahmen des DFB-Pokalsieges haben wir alle Möglichkeiten ausgeschöpft, um auch in den entscheidenden Momenten voller Anspannung und Konzentration nah an der Mannschaft zu sein. Wir freuen uns sehr, dass wir mit den Kinos in einem partnerschaftlichen Austausch Lösungen für eine Vielzahl an Kinovorführungen gefunden haben.“
Ein Europapokalsieger, 120 Minuten Filmvergnügen, 29 Interviewpartner
In 120 Minuten kommen 29 Interviewpartner zu Wort. Auch die ehemaligen Spieler Filip Kostic, Martin Hinteregger und Goncalo Paciencia erläutern rückblickend die Geschehnisse hin zum Gewinn der UEFA Europa League. Produziert wurde der Film, wie auch schon der Pokalfilm von 2018, von Warner Bros. ITVP Deutschland.
Martina Hänsel und Björn Tanneberger, Regie-Duo Warner Bros.: „Wir sind stolz darauf, diese einzigartige Heldenreise bis zum großen Triumph erzählen zu dürfen. 25 Terabyte Rohmaterial und mehr als 30 Stunden Interviews zeigen auf, mit welcher Tiefe und Offenheit die Eintracht bereit ist, ihre Geschichte zu erzählen. Ein Verein, der es zulässt, auch in seinen tiefsten Schmerz blicken zu lassen. Nicht nur für die Fans der Eintracht ist der Film ein authentischer und nahbarer Einblick in die Gefühlswelt des Profifußballs.“