Dass Vielfalt und Inklusion nicht nur im Sport, sondern auch im Wirtschaftsleben von zentraler Bedeutung sind, davon sind Eintracht Frankfurt und Hauptsponsor Indeed schon längst überzeugt. Mit der CSR-Kampagne #PlatzfürVielfalt setzen sie nun gemeinsam ein Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung. Die Kampagne startet am 23. November mit dem Spiel Eintracht Frankfurt gegen VfL Wolfsburg. Um die Diversität des Teams zu symbolisieren, gibt Indeed den Platz auf der Trikotbrust der Frankfurter frei für den Slogan „PlatzfürVielfalt“. Darunter abgebildet sind die Länderflaggen der jeweiligen Nationalität jedes Eintracht-Spielers. Bereits im März dieses Jahres hatten sich Indeed und Eintracht Frankfurt mit der interaktiven Recruiting-Veranstaltung „Rote Karte gegen Vorurteile“ gegen Rassismus und Diskriminierung stark gemacht.„So wie die Eintracht im Sport als Vorreiter für Vielfalt bekannt ist, lebt Indeed Diversität in der Berufswelt. Uns vereint die Überzeugung, dass ‚Diversity‘ ein Schlüssel zum Erfolg ist. Ein Team von Sportlern profitiert genauso stark von unterschiedlichen Stärken und Charakteren wie ein Unternehmen“, betont Frank Hensgens, Geschäftsführer von Indeed. „Unsere Unternehmenskultur bei Indeed ist geprägt von Menschen unterschiedlichster Couleur, die sich mit großer Offenheit begegnen.“Kevin Trapp, Torwart bei Eintracht Frankfurt und Botschafter der CSR-Kampagne #PlatzfürVielfalt, unterstreicht deren Bedeutung: „Ich glaube, dass im Sport der kulturelle Hintergrund des Einzelnen unbedeutend ist. Wir sprechen die gleiche Sprache, die Sprache des Fußballs, da ist es ganz egal, welche Hautfarbe oder Religion jemand hat. Wir teilen eine Leidenschaft, wir haben ein gemeinsames Ziel.“
21.11.2019
Hauptsponsor
Eintracht und Indeed werben gemeinsam für Vielfalt
Beim Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg trägt Eintracht Frankfurt #PlatzfürVielfalt symbolisch auf dem Trikot. Die Aktion tritt an gegen Rassismus und Diskriminierung.
Der Spielerkader setzt sich aus 14 Nationalitäten zusammen – ohne Berücksichtigung von doppelten Staatsbürgerschaften. In diesen Fällen wird die Flagge der Nationalmannschaft, für die der jeweilige Spieler aktiv ist beziehungsweise war, repräsentiert.