13.01.2023
Eintracht

„Können vieles besser machen“

Markus Krösche, Oliver Glasner und Djibril Sow bewerten den Test gegen Posen im Kontext zum intensiven Trainingslager und sprechen auch über Buta und Tuta.

Sportvorstand Markus Krösche: Die Jungs haben es in beiden Spielen gut gemacht. Es war ein sehr gutes, aber auch hartes Trainingslager. Wir haben intensiv trainiert und konnten an vielen Dingen arbeiten, die wir vielleicht in der Hinrunde noch nicht so gut gemacht haben. Der Spirit in der Mannschaft ist wirklich gut. Wichtig war, dass jeder Spieler nochmal volle Belastung über 90 Minuten bekommen hat. Tuta ist ohne Gegnereinwirkung leider umgeknickt. Ich hoffe, dass es nicht so schlimm ist. Aurélio Buta hat es gut gemacht. Es war ein weiterer Schritt, für ihn ist es wichtig, Rhythmus aufzunehmen, nachdem er lange raus war. Uns geht es darum, dass er gesund bleibt und sich an die Intensität gewöhnt. Er ist auf einem guten Weg.

Cheftrainer Oliver Glasner: Ich bin im Großen und Ganzen zufrieden mit dem Trainingslager. Jetzt hoffe ich, dass sich Tuta nicht schwerer verletzt hat. Er ist ohne Fremdeinwirkung umgeknickt. Die beiden Tests waren okay. Ich denke, wir können vieles besser machen. Man hat eine gewisse Müdigkeit gesehen. Mir hat gefallen, wie wir nach dem 0:2 zurückgekommen sind. Diese Mentalität war gut. Fußballerisch und in puncto Kompaktheit haben wir nächste Woche noch einiges vor uns.

Djibril Sow: Nach zehn Tagen Training, hauptsächlich im taktischen Bereich, war es wichtig, dass wir wieder diese 90 Minuten in den Beinen haben. Es war nicht alles perfekt. Die Woche war sehr intensiv, deshalb kann man vielleicht mal ein Auge zudrücken. Die Vorbereitung sehe ich sehr positiv, weil ich das Gefühl hatte, dass jeder Einzelne Gas gibt und sehr viel Vorfreude auf die Rückrunde hat. Auch die Trainingsqualität und -intensität waren stark. Bis auf Tuta heute sind alle fit.