03.01.2024
Team

„Meinem Gefühl gefolgt“

Neuzugang Donny van de Beek schildert seine ersten Eindrücke, die Gründe für seinen Wechsel, die Vorgespräche mit Coach Toppmöller und seine Sprachkenntnisse.

Donny van de Beek über …

… seine ersten Eindrücke: Ich habe die ersten Tage genossen. Es ist ein sehr gutes Team. Alle haben mich gut aufgenommen und ich hatte schon einige sehr nette Unterhaltungen. Ich bin glücklich und freue mich, hier sein zu können.

… seine Entscheidung für die Eintracht: Ich kannte den Klub schon vorher, es ist ein großer Klub. Auch die Spielweise war mir sehr wichtig. Natürlich hat jeder Spieler hat seine persönlichen Ziele, aber ich bin hier, um dem Team zu helfen und auf meinem höchsten Level zu spielen. Ich bin fest davon überzeugt, dass Frankfurt ein guter und der richtige Ort für mich ist. Die Vergangenheit ist die Vergangenheit, ich bin jetzt hier und sehr positiv gestimmt.

… Gespräche mit Cheftrainer Dino Toppmöller: Er hat mir beschrieben, wie das Team spielt und wie er mich sieht. Es waren sehr positive Gespräche. Ich bin meinem Gefühl gefolgt.

Die gesamte Pressekonferenz zum Nachhören

… seine Position auf dem Platz: Die Acht oder die Zehn sind meine bevorzugten Positionen. Ich habe in der Vergangenheit auch schon auf der Sechs gespielt, aber am stärksten sehe ich mich als Box-to-box-Spieler.

… einen möglichen Einsatz gegen Leipzig: Wenn mich der Trainer aufstellt, bin ich natürlich bereit. Ich bin fit, habe in Manchester hart trainiert. Ich fühle mich gut. Natürlich braucht man auch Spielpraxis, um auf sein bestes Level zu kommen.

… die UEFA Europa Conference League: Internationale Spiele sind stets besonders. Es sind starke Gegner, wir müssen unser Bestes geben.

… den Last-Minute-Sieg der Eintracht gegen Mönchengladbach: Ich habe das Spiel gesehen und es hat gezeigt, dass man niemals aufgeben und immer daran glauben muss. Es waren extrem wichtige Punkte für die Eintracht.

… ehemalige Teamkollegen: Es hilft immer, wenn man mit Spielern zusammenspielt, die viel erreicht und Erfahrung haben. Man sieht sie täglich im Training, das fördert die persönliche Entwicklung. Ich habe inzwischen schon viel im Fußball gesehen und hoffe, hier etwas davon weitergeben zu können.

… seinen ehemaligen Teamkollegen Cristiano Ronaldo: Wenn man mit ihm gemeinsam trainiert und auf dem Platz steht, ist das sicherlich ein Traum für jeden Fußballer. Ich konnte mir viel abschauen und habe es genossen. Nicht nur auf dem Platz, sondern auch wie professionell er ist – wie er lebt, trainiert und auf sich achtet.

… die Nationalmannschaft: Jeder möchte in der Nationalelf spielen. Aber mir ist es am wichtigsten, dass ich hier bei der Eintracht viel spiele und der Mannschaft helfen kann.

… seine Deutschkenntnisse: Als Holländer kann ich Deutsch ganz gut verstehen. Es zu sprechen, ist schwieriger. Die Sprache zu können, hilft natürlich.