06.09.2019
Sponsoren

JOKA wird neuer Partner bei den Adlern

Das traditionsreiche nordhessische Unternehmen engagiert sich ab der neuen Saison bei Eintracht Frankfurt.

Robert Horst, Bereichsgeschäftsführer Bodenbeläge und Heimtextilien bei JOKA, und Arnfried Lemmle, Bereichsleiter Sales und Marketing der Eintracht Frankfurt Fußball AG, präsentieren stolz die eingegangene Partnerschaft.
Das traditionsreiche nordhessische Unternehmen JOKA, eine Marke der W. & L. Jordan GmbH, engagiert sich ab der neuen Saison bei Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt. Zunächst wird JOKA bis zum 30. Juni 2021 auf Partner-Ebene beim Tabellensiebten der vergangenen Bundesliga-Saison einsteigen.„Im Mai diesen Jahres ist JOKA als Co-Host unseres Business Talk in Kassel erstmals bei Eintracht Frankfurt in Erscheinung getreten. In diesen Gesprächen haben wir schnell gespürt, dass die Chemie passt“, sagt Arnfried Lemmle, Bereichsleiter Sales und Marketing bei der Eintracht Frankfurt Fußball AG. „JOKA steht für Qualität und Tradition – ebenso wie unser Klub. Daher freuen wir uns auf eine fruchtbare und ergiebige Kooperation in den kommenden beiden Jahren.“

Ehemalige Eintracht-Profis im Unternehmen

Während JOKA seit dem ersten Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim im Stadionumfeld erkennbar in Erscheinung getreten ist, kann sich Eintracht Frankfurt auf das Fachwissen und Unterstützung des nordhessischen Unternehmens im Zuge des Geschäftsstellenbaus berufen – denn JOKA als Experte für Bodenbeläge steht für ein hochwertiges Sortiment.Robert Horst, Bereichsgeschäftsführer Bodenbeläge und Heimtextilien, freut sich über die zukünftige Zusammenarbeit: „Bereits seit einigen Jahren unterstützen wir die Eintracht im Herzen und fiebern bei jedem Spiel mit. Dass wir nun auch offiziell Sponsor sind, erfüllt uns mit Stolz. Nicht nur die sportlichen Erfolge, sondern auch die Werte, die der Verein nach außen trägt, passen sehr gut zum Leitbild unseres Unternehmens. Die Verbundenheit zu Eintracht Frankfurt spiegelt sich auch auf unserer Personalliste wider. Bis zu seinem krankheitsbedingten Ausscheiden war Dietmar Roth bei uns beschäftigt, so wie es heute auch noch die ehemaligen Profis Ralf Falkenmayer und Andree Wiedener sind.“