16.11.2022
International

Randal Kolo Muani nachnominiert

Der Angreifer rückt für den verletzten Christopher Nkunku in Frankreichs WM-Kader. Krösche: „Wir freuen uns sehr für ihn.“

Randal Kolo Muani ist doch bei der diesjährigen Fußballweltmeisterschaft dabei! Der Angreifer aus Frankreich steht im 26-köpfigen Kader von Didier Deschamps. Der Nationaltrainer der Équipe Tricolore reagierte damit auf den verletzungsbedingten Ausfall von Leipzigs Christopher Nkunku.

Für Kolo Muani ist es das erste große Turnier mit der A-Nationalmannschaft, nachdem der 23-Jährige im September zu zwei Kurzeinsätzen gegen Österreich und Dänemark gekommen war.

Randal hat sich die Nominierung durch seine guten Leistungen zuletzt verdient.

Sportvorstand Markus Krösche

Sportvorstand Markus Krösche sagt: „Randal hat sich die Nominierung durch seine guten Leistungen zuletzt verdient. Wir sind sehr glücklich, ihn bei uns zu haben. Das Turnier kann dazu beitragen, dass er den nächsten Schritt in der Entwicklung nimmt. Wir freuen uns für ihn.“

Im vergangenen Jahr spielte Kolo Muani bei den Olympischen Spielen für die französische Auswahl, den einzigen Sieg feierte das Team im Saitama Stadium 2002. Dort hätte er mit der Eintracht an diesem Mittwoch auflaufen sollen, hätte es nicht die Nachnominierung des Titelverteidigers gegeben.

Direktes Duell mit Lindström

In Gruppe D geht‘s am Dienstag, 22. November, 20 Uhr, gegen Australien. Am Samstag, 26. November, 17 Uhr, wartet Dänemark mit Jesper Lindström, am Mittwoch, 30. November, 16 Uhr, treffen Les Bleus auf Tunesien.