Heute Abend wird es ernst für unsere Adlerträger. Wie ist die Lage bei dir und der Mannschaft wenige Stunden vor dem Anpfiff?
Armin Reutershahn: Der Bayern-Sieg ist abgehakt, auch die Höhe. Wir haben uns hier sehr konzentriert auf die Partie vorbereitet. Alle Spieler sind wohlauf, sind sich der Schwere der Aufgabe bewusst und was auf dem Spiel steht.Gibt die Tatsache, dass mit einem Sieg das Weiterkommen klargemacht werden kann, zusätzliche Motivation?
Reutershahn: Wir wissen, dass es schwer wird. Wenn wir gewinnen, dann kommen wir unserem Ziel ein ganzes Stück näher.Standard ist sehr heimstark in der Liga, hat dort 19 von 21 möglichen Punkten geholt. Worauf wird es ankommen heute Abend?
Reutershahn: Wir rechnen damit, dass sie nicht so passiv sein werden wie teilweise in Frankfurt. Sie werden höher stehen, uns unter Druck setzen schon im Spielaufbau, aggressiver sein. Sie wissen, was auf dem Spiel steht. Sie müssen erfolgreich sein, wenn sie in die nächste Runde einziehen wollen.
Reutershahn: Dagegenhalten ist das richtige Stichwort. Wir müssen die Zweikämpfe annehmen und gewinnen, nach vorne spielen, Chancen erarbeiten und nutzen und hinten stabil stehen. Wie habt ihr als Trainerteam die Belastung in den englischen Wochen dosiert?
Reutershahn: Wir haben gute Mittel bei der Trainingssteuerung. Dazu kommt, dass wir auch mal ejne freien Tag gewähren, damit die Spieler den Kopf frei kriegen und die nötige geistige Frische zurückbekommen. Jetzt geht es erstmal um Lüttich, Freiburg haben wir im Hinterkopf. Heute und am Sonntag wollen wir nochmal alles rausholen aus dem Körper und den Köpfen. Dann können wir durchatmen. Wie wichtig ist, dass André Silva wieder dabei ist?
Reutershahn: André hat eine ganz tolle Qualität, ist ein super Spieler. Das hat man bei seiner Einwechslung gegen die Bayern mit seiner Vorlage auf Goncalo Paciencia gesehen.
Armin Reutershahn: Der Bayern-Sieg ist abgehakt, auch die Höhe. Wir haben uns hier sehr konzentriert auf die Partie vorbereitet. Alle Spieler sind wohlauf, sind sich der Schwere der Aufgabe bewusst und was auf dem Spiel steht.Gibt die Tatsache, dass mit einem Sieg das Weiterkommen klargemacht werden kann, zusätzliche Motivation?
Reutershahn: Wir wissen, dass es schwer wird. Wenn wir gewinnen, dann kommen wir unserem Ziel ein ganzes Stück näher.Standard ist sehr heimstark in der Liga, hat dort 19 von 21 möglichen Punkten geholt. Worauf wird es ankommen heute Abend?
Reutershahn: Wir rechnen damit, dass sie nicht so passiv sein werden wie teilweise in Frankfurt. Sie werden höher stehen, uns unter Druck setzen schon im Spielaufbau, aggressiver sein. Sie wissen, was auf dem Spiel steht. Sie müssen erfolgreich sein, wenn sie in die nächste Runde einziehen wollen.
"Zweikämpfe annehmen und gewinnen"
Wie wollt ihr dagegenhalten?Reutershahn: Dagegenhalten ist das richtige Stichwort. Wir müssen die Zweikämpfe annehmen und gewinnen, nach vorne spielen, Chancen erarbeiten und nutzen und hinten stabil stehen. Wie habt ihr als Trainerteam die Belastung in den englischen Wochen dosiert?
Reutershahn: Wir haben gute Mittel bei der Trainingssteuerung. Dazu kommt, dass wir auch mal ejne freien Tag gewähren, damit die Spieler den Kopf frei kriegen und die nötige geistige Frische zurückbekommen. Jetzt geht es erstmal um Lüttich, Freiburg haben wir im Hinterkopf. Heute und am Sonntag wollen wir nochmal alles rausholen aus dem Körper und den Köpfen. Dann können wir durchatmen. Wie wichtig ist, dass André Silva wieder dabei ist?
Reutershahn: André hat eine ganz tolle Qualität, ist ein super Spieler. Das hat man bei seiner Einwechslung gegen die Bayern mit seiner Vorlage auf Goncalo Paciencia gesehen.