Regionalpark RheinMain im Internet
Fraport größter Förderer
Unter www.regionalpark-rheinmain.de präsentiert der Regionalpark
das erste Erlebnisportal für die Landschaft der Region Rhein- Main
und folgt damit dem Trend nach internetbasierten Freizeit-Informationen.
Es werden nicht nur aktuelle Informationen und Veranstaltungshinweise
geboten, sondern der Nutzer kann sich ausgesuchte Wander- oder Radtouren zusammenstellen und auf GPS-Geräte herunterladen. Die Sehenswürdigkeiten werden ausführlich beschrieben und durch Fotos ergänzt. 360-Grad- Panoramabilder vermittelten einen Eindruck von ausgewählten Objekten und
inspirierten für geplante Aktivitäten vor Ort.
Anlässlich der Vorstellung des Internetportals überreichte Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender der Fraport AG, einen Scheck in Höhe von 800.000 Euro. »Um die Angebote dieser Region schätzen und nutzen zu können, müssen sie bekannt sein und attraktiv dargestellt werden. Genau hier setzt das neue Internetportal an: Die Bürgerinnen und Bürger können sich zu Hause über die Angebote des Regionalparks ein Bild machen und ein attraktives Ausflugsprogramm
fürs Wochenende zusammenstellen. Ich bin sicher, das neue Internetportal wird die Bekanntheit des Regionalparks erhöhen und die Schätze der Region den Menschen näher bringen«, sagte Schulte.
Seit 1997 unterstützt die Fraport AG den Regionalpark RheinMain finanziell. Insgesamt sind rund 13 Millionen Euro zur Verfügung gestellt worden. »Die von Fraport bei- gesteuerten Mittel versetzen uns in die Lage, die Landschaft im Regionalpark auch zukünftig für die Menschen der Region zur Naherholung nutzbar zu machen. Ideen gibt es genug«, sagte Claudia Jäger, Aufsichtsratsvorsitzende der
Regionalpark Dachgesellschaft und Erste Kreisbeigeordnete des Landkreises Offenbach, bevor sie gemeinsam mit Schulte die Internetpräsenz per Knopfdruck freischaltete.
Gute Zahlen, Wachstum und neue Ziele
Im neuen Winterflugplan 2010/11, der am 31. Oktober in Kraft trat, bietet der Flughafen Frankfurt insgesamt 4.435 Starts pro Woche. Das sind 3,8 Prozent mehr als in der vorigen Wintersaison. Mit 138 Interkontinentalzielen liegen mehr
als die Hälfte aller Destinationen außerhalb Europas. Frankfurt unterstreicht damit seine führende Rolle als internationale Drehscheibe Deutschlands.
Das bisher schon dichte Netz von Langstreckenverbindungen wird durch Lufthansa
im Winter um zwei weitere Ziele ergänzt. Die kolumbianische Hauptstadt Bogota und die bedeutendste Hafenstadt der Republik Kongo, Pointe Noire (mit Zwischenlandung in Libreville, Gabun), fliegt Lufthansa jeweils
fünfmal wöchentlich an.
Sun Express weitet sein Türkeiprogramm aus und fliegt dort jetzt zwölf statt bisher drei Zielorte an. Neben den bisherigen Destinationen Antalya, Istanbul und Izmir stehen jetzt zum Beispiel die Hauptstadt Ankara sowie die Stadt Kayseri in der von Touristen immer häufiger besuchten Region Kappadokien und die Küstenorte Samsun und Trabzon am Schwarzen Meer im neuen Flugplan. Damit steigt die Zahl der Türkeiverbindungen dieser Airline um 16 auf insgesamt 44 Flüge pro
Woche.
Im Europaverkehr kommt Pristina im Kosovo als neues Ziel hinzu, das von Adria Airways viermal pro Woche angeflogen wird. Im Deutschlandverkehr verstärkt Lufthansa die Rennstrecken nach Hamburg und München um jeweils weitere sieben wöchentliche Flüge. Das erhöht die Frequenz auf insgesamt 107 Verbindungen pro Woche nach Hamburg und 91 nach München.
Das steigende Angebot an Flugverbindungen ist ein positives Signal für den weiteren
Aufschwung des Luftverkehrs, der sich auch im September in sehr guten Fluggastzahlen wiederspiegelte. Die Fraport AG zählte im September am Flughafen Frankfurt rund 5,1 Millionen Passagiere (10,4 Prozent mehr alsim Vorjahr) und markierte damit einen neuen Spitzenwert für den Monat September. »Dies
zeigt, dass wir wieder Anschluss an das Vor-Krisen-Niveau 2007 gefunden haben«, kommentierte der Fraport-Vorstandsvorsitzende Dr. Stefan Schulte die aktuelle Entwicklung. »Wir bleiben auch für den weiteren Jahresverlauf optimistisch und heben daher die bisherige Wachstumsprognose für 2010 von 3 bis 4 Prozent auf deutlich über 4 Prozent an. Und das trotz witterungsbedingter Flugausfälle
am Jahresanfang, Aschewolke und Streiks«, sagte Schulte weiter.
Insgesamt konnte Fraport in den ersten neun Monaten rund 40,1 Millionen Fluggäste am Airport Frankfurt begrüßen. Der Zuwachs im Vergleich zum Vorjahreszeitraum beträgt vier Prozent. Positiv seien auch die
zweistelligen Zuwachsraten in der Fracht, »denn sie unterstreichen außerordentlich die wichtige Rolle des Frankfurter Flughafens als internationales Luftfracht-Drehkreuz für die deutsche Exportwirtschaft«, sagte der Fraport-Chef. Die Luftfracht am Airport legte im Vergleich zum September 2009 um 15,4
Prozent zu und erreichte mit 186.111 Tonnen einen neuen historischen September-
Wert.
(Quelle: Aus dem Stadionmagazin gegen den VfL Wolfsburg, 06.11.2010)