Eintracht Frankfurt kann auch in der kommenden Saison auf seine Partner bauen. Denn nach Ablauf der Kündigungsfrist zum 31. März 2020 ist klar, dass auch in der Saison 2020/21 die Auslastung des Hospitality-Bereichs auf dem Maximum sein wird. Die Kündigungsquote liegt bei unter vier Prozent.Die Bekenntnisse der Partner, die die Eintracht in diesen Tagen erhält, sind bemerkenswert. Am gestrigen Mittwoch konnte Vorstandsmitglied Axel Hellmann verkünden, dass die Eintracht ihre Partnerschaft mit der Deutschen Bank ausbaut und der Sportpark im Stadtwald zum Deutsche Bank Park wird. „Diese Verlässlichkeit und Verbindlichkeit während der Coronakrise“ beeindruckte Hellmann und wertete er als starkes Signal, dass trotz wirtschaftlich herausfordernder Zeiten vonseiten der Deutschen Bank alle Zusagen eingehalten worden sind.
Hellmann: „Rückenwind in bewegten Zeiten“
Starke Zeichen kommen auch von Partnern aus dem Hospitality-Bereich, also den Kunden der insgesamt 3266 Business-Seats und Logenplätze. Der Klub verzeichnet lediglich bei vier Prozent der Partner Kündigungen von Business-Seats, drei Prozent beträgt die Quote im Logenbereich. Das sind jeweils die niedrigsten Kündigungsquoten in der Geschichte des Klubs. Trotz der schwierigen Phase kann die Eintracht damit auf die große Treue der Hospitality-Partner zählen.Aufgrund der großen Nachfrage und der bestehenden Warteliste von Unternehmen, die an Business-Seats und Logen interessiert sind, geht Eintracht Frankfurt auch in der kommenden Saison von einer kompletten Auslastung des Hospitality-Bereichs aus.Vorstandsmitglied Axel Hellmann freut sich über die Treue der Partner. „In diesen Zeiten sind Verlässlichkeit und Verbindlichkeit wertvolle Merkmale einer intakten Partnerschaft. Der Rückhalt und das Vertrauen unserer Hospitality-Kunden gibt uns allen Rückenwind in bewegten Zeiten. Wir möchten uns bei den Partnern für ihr Vertrauen und ihre Loyalität ausdrücklich bedanken. Es zeigt den starken Zusammenhalt der Eintracht-Familie“, sagt Hellmann.
