Nachdem sich in dieser Woche zehn Adler zu ihren Nationalteams verabschiedet hatten, verblieben auf dem Rasen vor der Commerzbank-Arena ebenso viele Feldspieler: Danny Da Costa, Gelson Fernandes, Jonathan de Guzman, Sébastien Haller, Branimir Hrgota, Sebastian Rode, Marc Stendera, Lucas Torró und Tuta sowie Timothy Chandler, der im Rahmen seines Aufbauprogramms wieder im Kreise der Kollegen arbeiten durfte.
Daneben drehte wie in den vergangenen Tagen auch Evan Ndicka nach seiner Muskelverletzung seine Runden im Stadtwald. Dazu gesellten sich drei Torhüter, zu denen neben Frederik Rönnow und Jan Zimmermann auch Jungprofi Tobias Stirl aus der U19 zählte. Der Rest der Daheimgebliebenen absolvierte nach den strapaziösen Vorwochen ein individuelles Programm.
Arbeit und Vergnügen
Die genannten Zehn zogen zunächst fokussiert die obligatorische Stabilisationseinheit unter Athletiktrainer Martin Spohrer durch, ehe immer jeweils drei Adler im Piggy-in-the-middle-Modus den im Kreis positionierten Kollegen die Kugel abzujagen versuchten. Bei strahlendem Sonnenschein strotzten die Frankfurter Profis nur so vor Spiel- und Lauffreude, was sich auch im abschließenden Sechs-gegen-sechs auf zwei Tore fortsetzen sollte.
Es steht zu erwarten, dass beim Testspiel am morgigen Donnerstag, 18 Uhr, bei TuS 1894 Mensfelden wieder mehr Akteure zur Verfügung stehen werden. Nach einer weiteren öffentlichen Trainingseinheit am Freitag, 9 Uhr, spendiert Cheftrainer Adi Hütter seinen Schützlingen drei freie Tage, ehe es am Dienstag, 26. März, wieder in die Vollen geht.