Gude Eintracht-Fans,
wir sind am Sonntag bei herrlichem Sonnenschein aufgewacht, zudem war es auch windstill. Das Wetter war also wesentlich besser als in den Vortagen. Auf dem Platz haben wir wieder hart gearbeitet. Für unseren Torwarttrainer Moppes Petz war das ein „Feuertag“, wie er es genannt hat. In der ersten Einheit am Vormittag hat uns Moppes unter Beschuss genommen und uns an die Belastungsgrenze gebracht. Hürden, Medizinbälle – alles war dabei. Am Nachmittag durften sich die Feldspieler austoben und ihre Zielsicherheit unter Beweis stellen. Da haben wir natürlich auch zwischen den Pfosten gestanden und versucht, all das zu parieren, was auf uns zugeflogen kam. Wir waren extrem gefordert. Aber das macht nichts, denn wir wollen uns verbessern.
Grillabend nach "Feuertag"
Entschädigt wurden wir durch einen wunderschönen Grillabend, beim dem Mannschaft und Staff mit allen Mitarbeitern der Eintracht zusammengesessen haben. Schließlich sind nicht nur wir hier vor Ort, sondern auch viele Kollegen aus den anderen Abteilungen – zum Beispiel unsere Medienschaffenden, denen ihr es zu verdanken habt, dass ich hier etwas über unseren Tag erzähle. Natürlich hatten wir einen schönen Abend, lang ging’s aber nicht. Denn wir hatten einen anstrengenden Tag, sodass ich mich früh auf’s Zimmer verabschiedet habe. Den anderen Spieler erging es sicherlich ähnlich, denn in den vergangenen zwei Tagen haben wir vier Einheiten auf dem Platz absolviert. Und wer mal unter Moppes trainiert oder seine Übungen beobachtet hat, weiß, was das insbesondere für Torhüter bedeutet.
Grüße nach Frankfurt,
Euer Jan