Daichi, du hast das heutige Training abgebrochen. Müssen wir uns Sorgen machen?
Nein, im hinteren Oberschenkel hat es etwas gezogen. Ich hätte das Training auch zu Ende machen können, aber der Trainer wollte kein Risiko eingehen. Deshalb habe ich aufgehört. Bei den beiden morgigen Trainingseinheiten bin ich wieder dabei. Es ist also nichts Ernstes. Wie fühlst du dich nach deiner Rückkehr?
Ich habe das Gefühl, einen Schritt weiter zu sein als vergangenes Jahr. Die Zeit in Belgien hat mir auf alle Fälle geholfen zu wachsen. Ich fühle mich insgesamt wirklich sehr gut und bin froh, den Schritt gemacht zu haben. Würdest du dir jetzt mit der gesammelten Erfahrung die Bundesliga zutrauen?
Ich habe mich in Belgien weiterentwickelt, vor allem habe ich nun viel mehr Selbstvertrauen. Deshalb traue ich mir auf jeden Fall zu, dass ich mich in der Bundesliga behaupten kann. Aber erst einmal muss ich spielen. Das müssen wir alles noch sehen. Wie würdest du die belgische Liga im Vergleich zur Bundesliga bewerten?
Die Bundesliga befindet sich auf einem wesentlich höheren Level, das ist klar. Aber ich habe das Gefühl, dass es vor allem im Offensivbereich in der Bundesliga etwas einfacher ist, denn auch deine Mitspieler sind alle auf einem höheren Level. Beispielsweise kommen Pässe präziser bei mir an und auch meine Vorlagen werden besser verwertet. Das Zusammenspiel innerhalb der Mannschaft funktioniert hier besser als in Belgien. Der Trainer sagte zuletzt, du lachst viel mehr und bist viel offener. Hat er recht?
(lacht) Ich widerspreche meinem Trainer nur ungern, aber ich glaube nicht, dass ich mich großartig anders verhalte als vorher. Das wirkt vielleicht so. Natürlich war ich ganz am Anfang zurückhaltender, ich musste mich auf ein neues Land und auf neue Leute einstellen. Dann kam der Wechsel nach Belgien, wieder war alles neu. Die Rückkehr war einfacher, das Umfeld in Frankfurt ist mir bereits vertraut. Ich habe das Gefühl, dass die Leute mich jetzt mit anderen Augen sehen. Vielleicht kommt der Eindruck daher. Sébastien Haller hat sich heute morgen von der Mannschaft verabschiedet. Was hat er euch mit auf den Weg gegeben?
Er hat sich ganz normal verabschiedet, nichts Besonderes gesagt. Aber ich bin traurig, dass er geht. Steht nach deiner Leihe schon fest, wie es für dich weitergeht?
Ich denke überhaupt nicht daran, den Verein zu verlassen. Ich möchte hier mein Bestes geben. Es ist auch kein Gespräch mit dem Trainer geplant. Ich gehe fest davon aus, dass ich bleibe.
Nein, im hinteren Oberschenkel hat es etwas gezogen. Ich hätte das Training auch zu Ende machen können, aber der Trainer wollte kein Risiko eingehen. Deshalb habe ich aufgehört. Bei den beiden morgigen Trainingseinheiten bin ich wieder dabei. Es ist also nichts Ernstes. Wie fühlst du dich nach deiner Rückkehr?
Ich habe das Gefühl, einen Schritt weiter zu sein als vergangenes Jahr. Die Zeit in Belgien hat mir auf alle Fälle geholfen zu wachsen. Ich fühle mich insgesamt wirklich sehr gut und bin froh, den Schritt gemacht zu haben. Würdest du dir jetzt mit der gesammelten Erfahrung die Bundesliga zutrauen?
Ich habe mich in Belgien weiterentwickelt, vor allem habe ich nun viel mehr Selbstvertrauen. Deshalb traue ich mir auf jeden Fall zu, dass ich mich in der Bundesliga behaupten kann. Aber erst einmal muss ich spielen. Das müssen wir alles noch sehen. Wie würdest du die belgische Liga im Vergleich zur Bundesliga bewerten?
Die Bundesliga befindet sich auf einem wesentlich höheren Level, das ist klar. Aber ich habe das Gefühl, dass es vor allem im Offensivbereich in der Bundesliga etwas einfacher ist, denn auch deine Mitspieler sind alle auf einem höheren Level. Beispielsweise kommen Pässe präziser bei mir an und auch meine Vorlagen werden besser verwertet. Das Zusammenspiel innerhalb der Mannschaft funktioniert hier besser als in Belgien. Der Trainer sagte zuletzt, du lachst viel mehr und bist viel offener. Hat er recht?
(lacht) Ich widerspreche meinem Trainer nur ungern, aber ich glaube nicht, dass ich mich großartig anders verhalte als vorher. Das wirkt vielleicht so. Natürlich war ich ganz am Anfang zurückhaltender, ich musste mich auf ein neues Land und auf neue Leute einstellen. Dann kam der Wechsel nach Belgien, wieder war alles neu. Die Rückkehr war einfacher, das Umfeld in Frankfurt ist mir bereits vertraut. Ich habe das Gefühl, dass die Leute mich jetzt mit anderen Augen sehen. Vielleicht kommt der Eindruck daher. Sébastien Haller hat sich heute morgen von der Mannschaft verabschiedet. Was hat er euch mit auf den Weg gegeben?
Er hat sich ganz normal verabschiedet, nichts Besonderes gesagt. Aber ich bin traurig, dass er geht. Steht nach deiner Leihe schon fest, wie es für dich weitergeht?
Ich denke überhaupt nicht daran, den Verein zu verlassen. Ich möchte hier mein Bestes geben. Es ist auch kein Gespräch mit dem Trainer geplant. Ich gehe fest davon aus, dass ich bleibe.