Mahmoud Dahoud über ...
... die ersten Tage in Frankfurt: Ich freue mich, hier zu sein. Ich bin sehr gut aufgenommen worden. Die ersten Trainingseinheiten verliefen sehr gut und positiv. Ich war schon in der Stadt. In einer Großstadt wie Frankfurt lebt es sich sehr gut. Auch die Cafés gefallen mir gut (lacht).
... den Wechsel zur Eintracht: Es ist ein sehr großer Traditionsverein in Deutschland mit einer tollen Fanbase. Die Eintracht hat in den vergangenen Jahren immer international gespielt und stellt eine sehr gute Mannschaft. Als das Angebot der Eintracht kam, musste ich nicht lange überlegen. Ich wollte zurück nach Deutschland, bin ein Kind der Bundesliga, freue mich, zurück zu sein und kann es kaum erwarten, vor diesen Fans zu spielen.
Die komplette Pressekonferenz zum Nachhören
... sein Spielerprofil: Mich zeichnen Zweikampfstärke, Technik und Intensität in den Zweikämpfen aus – genauso wie meine Laufstärke und die Drehungen im Mittelfeld.
... seine Ziele: Ich möchte der Mannschaft helfen, viel spielen und Verantwortung übernehmen. Ich versuche, meine Stärken einzubringen, mit den Jungs zu harmonieren, gut zu kommunizieren, Spaß auf dem Platz zu haben und den jungen Spielern zu helfen.
... seinen Karriereverlauf: Du kannst deine Karriere nicht planen. Mal geht es hoch, mal runter. Mal kommen Verletzungen dazwischen. Jetzt bin ich mit der Eintracht an einer sehr guten Station.
... seine Kindheit: Ich habe in Nordrhein-Westfalen viel Fußball gespielt mit den anderen Kindern auf dem Parkplatz und der Wiese. Dort bin ich groß geworden.
... seine bisherigen Trainer: Alle Trainer waren wichtig. Zu Beginn der Karriere war vor allem Lucien Favre ein wichtiger Trainer für mich.