Der Adlerticker: Die Eintracht-News des Tages – mit einem Klick auf Ballhöhe! Montag bis Freitag sowie an Spieltagen auf eintracht.de und mainaqila.
+++ Im März 1982 dabei +++
In einem europäischen Viertelfinale standen sich Frankfurt und Tottenham schon einmal gegenüber, in der Runde der letzten Acht im Europapokal der Pokalsieger der Saison 1981/82. Mit 0:2 zog die Eintracht auswärts den Kürzeren, mit 2:1 setzten sich die Hessen im Rückspiel im Herzen von Europa durch – der bislang einzige Sieg der Eintracht in fünf Pflichtspielen gegen die Spurs. Damals in beiden Partien über jeweils 90 Minuten dabei: Willi Neuberger!
Heute feiert er seinen 79. Geburtstag. Alles Gude, Willi!
+++ Vor dem Rückspiel +++
Noch zwei Tage, dann entscheidet sich, wer ins Halbfinale der UEFA Europa League einzieht. Vor dem schnellen Wiedersehen der Eintracht mit den Spurs aus Nordlondon anbei schon einmal Serien und Statisitken:
- Aller guten Dinge sind drei – also auf geht's: Nach 2019 und 2022 wollen die Adlerträger zum dritten Mal das Halbfinale der Europa League erreichen. Mehr als dreimal gelang dies bislang nur dem Sevilla FC (5), und die Spanier gewannen dann auch immer den Titel. Ebenfalls bei drei Halbfinalteilnahmen steht Manchester United, das am Donnerstag im Viertelfinale auf Olympique Lyonnais trifft.
- Tottenham zog in sechs der vergangenen sieben Auswärtspartien in einer K.-o.-Runden gegen deutsche Mannschaften den Kürzeren. In vier der vergangenen fünf Spiele erzielten die Hotspur dabei keinen eigenen Treffer.
- Wenn die Engländer das Hinspiel zu Hause nicht gewinnen konnten, schieden sie in neun der vergangenen zehn K.-o.-Runden aus.
+++ Exklusive Einblicke +++
Auf EintrachtTV+ läuft die zweite Folge der Dokureihe „Europas beste Youngster“ – diesmal im Fokus: Igor Matanovic. Der kroatische Nationalspieler öffnet die Tür zu seinem Zuhause, blickt auf seine Kindheit, erzählt von einem Treffen mit Cristiano Ronaldo und zeigt seinen Weg nach der Verletzung zurück auf den Platz. Ebenefalls dabei: Exklusive Einblicke in die Kabine inklusive Omar Marmoushs Abschiedsworte vor der Mannschaft – Gänsehaut.