„In diesem Jahr – der Film“ nimmt Fahrt auf! Nach der exklusiven Vorabpremiere am 8. März und der Vorführung für Mitglieder am Vorabend des offiziellen Kinostarts im KINOPOLIS Main-Taunus läuft die Dokumentation des Europa-League-Triumphs im vergangenen Jahr seit Donnerstag bundesweit in über 100 Lichtspielhäusern.
Nach wenigen Tagen ist festzustellen: Mit durchschlagendem Erfolg! Festzumachen ist dies an dreierlei Faktoren: Besucherzahlen, Fachrezensionen und Fanstimmen.
29.000 Gäste an den ersten vier Tagen
Der Peak nach dem ersten Wochenende ist unübersehbar. Rund 29.000 Menschen verschlug es zwischen Donnerstag und Sonntag in die Kinosäle des Landes. Im Vergleich zu den anderen aktuellen Spielfilmen bewegt sich die das gemeinsam mit Warner Bros. produzierte Werk unter den beliebtesten zehn Vorführungen in ganz Deutschland, wobei davon auszugehen ist, dass der Zulauf im Rhein-Main-Gebiet noch weitaus größer ist. Allein KINOPOLIS erfreute sich etwa 11.000 Gästen.
Ab sofort in diesen Kinos
- Astor Filmlounge MyZeil
- Bali Kino Balingen
- Bambi Camera Bad Schwalbach
- Biber-Kino Center
- Blueboxx Kino Villingen
- Burgtheater Bad Langensalza
- Burg Theater Schwalmstadt
- Cadillac & Casablanca Kino Ingelheim
- Capitol Kino Hann. Münden
- Capitol Kino Witzenhausen
- Casablanca Oldenburg
- Cine K Korbach
- Cinedom Köln
- Cinemagic Corso Eschwege
- CinemaxX Augsburg
- CinemaxX Berlin
- CinemaxX Hamburg Dammtor
- CinemaxX Hannover
- CinemaxX Heilbronn
- CinemaxX Kiel
- CinemaxX Mannheim
- CinemaxX Offenbach
- CinemaxX Stuttgart Liederhalle
- CinemaxX Trier
- Cinepark Karben
- Cineplex Bad Hersfeld
- Cineplex Bad Kreuznach
- Cineplex Baunatal
- Cineplex Titania Berlin
- Cineplex Capitol Eisenach
- Cineplex Goslar
- Cineplex Gotha
- Cineplex Capitol Kassel
- Cineplex Limburg an der Lahn
- Cineplex Marburg
- Cineplex Suhl
- CineStar CUBIX
- CineStar Dortmund
- CineStar Düsseldorf
- CineStar Frankfurt
- CineStar Fulda
- CineStar Ludwigshafen
- CineStar Mainz
- CineStar Metropolis
- CineStar Oberhausen
- CineStar Saarbrücken
- CineStar Wolfenbüttel
- Citydome Darmstadt
- E-Kinos Frankfurt
- Filmbühne Bad Nauheim
- Filmpalast am ZKM Karlsruhe
- Filmpalast Kassel
- Kino Butzbach
- Kino CasaBlanca Art House Bad Soden am Taunus
- Kino Gelnhausen
- Kino Grünberg
- Kino Kelkheim
- Kino Neu Anspach
- Kinocenter Alsfeld
- Kinocenter Borken
- Kinocenter Nastätten
- Kinopolis Aschaffenburg
- Kinopolis Bad Godesberg
- Kinopolis Darmstadt
- Kinopolis Gießen
- Kinopolis Hanau
- Kinopolis Koblenz
- Kinopolis Main-Taunus
- Kinopolis Rhein Neckar
- Kinotreff Lichtblick Mörfelden-Walldorf
- Kinowelt Worms
- JAC Kino Attendorn
- Lichtburg Langen
- Lichtspiele Erbach
- Lichtspiele Kronberg
- Lichtspielhaus & Cinebar Groß-Gerau
- Lichtspielhaus Lennestadt (Indie)
- Lichtspieltheater Willich
- Linden-Theater Geisenheim
- Löwenlichtspiele Walldürn
- Lumos Lichtspiele & Lounge Nidda
- Luxor-Filmpalast Bensheim
- Luxor-Filmpalast Heidelberg
- Luxor Filmpalast Nidderau
- Mathäser Filmpalast
- Movietown Duderstadt
- Movietown Hoppstädten-Weiersbach
- Novum Büdingen
- Orfeos Erben
- Pastori Weilmünster
- Thalia / Hollywood Kino / Cineplex Wiesbaden
- Turmpalast Seligenstadt
- UCI Am Eastgate
- UCI Duisburg
- UCI Hamburg-Mundsburg
- UCI Hürth Park
- UCI Kaiserslautern
- UCI KINOWELT Düsseldorf
- UCI Kinowelt Wilhelmshaven
- UCI Luxe Potsdam
- UCI Paderborn
- UCI Ruhr Park
- Universum-City Karlsruhe
- Viktoria Kino Dreieich
Allein am 23. März, dem Tag der Premiere, verzeichneten die Veranstalter über 7.000 Zutritte, was zwischenzeitlich sogar Top Drei bedeutete! Die enorme Nachfrage hat schon nach dem Wochenende dazu geführt, dass unter anderem das CineStar Metropolis, zahlreiche KINOPOLIS-Häuser sowie die Cinemaxx-Kette mit dem 120-minütigen Gänsehautstreifen in die Verlängerung gehen. Also Adleraugen auf: „Im diesem Jahr – der Film“ läuft auch in Deiner Nähe.
Lob aus der Medienlandschaft
Nachdem neben den Eintracht-Mitarbeitern unter anderem auch ausgewählte Pressevertreter den Film am 8. März vorab zu sehen bekamen, sparten die Tageszeitungen nicht mit Lob. Ein Auszug.
Zur Rezension
Das Ende ist bekannt. Jeder weiß, wie es ausgegangen ist. Bereits bevor die ersten Szenen der insgesamt 120 bewegenden Minuten von „In diesem Jahr – der Film“ über die Kinoleinwand flimmern. Die Erinnerungen sind lebendig. Wenn man es mit der Frankfurter Eintracht hält, dann noch lebendiger. Wo war ich während des Spiels, sei es das Finale von Sevilla, der Einzug ins Endspiel oder die magische Nacht von Barcelona – die Antwort kommt prompt. Doch obwohl man weiß, was passiert, lässt das den Spannungsbogen im Verlauf der zwei Stunden nicht einknicken. Im Gegenteil.
Wie der Film die Reise der Adlerträger zum Erfolg in der UEFA Europa League erzählt, macht neugierig. Gespannt und aufgeregt, bis Rafael Borré endlich den entscheidenden Strafstoß entschlossen ins von sich aus gesehen obere linke Eck zimmert und die gigantische Party der gesamten Adlerfamilie – wo auch immer sie am Finaltag oder in den 24 Stunden danach war – beginnt.
Jeder hat seinen ganz besonderen Moment auf diesem Weg zum größten Erfolg der jüngeren Vereinsgeschichte. Spieler, Trainer, Vorstand, Mitarbeiter, Fans – jeder. Rückblickend ein Weg wie in Trance. Aber auch steinig, teils sehr steinig, wie es Cheftrainer Oliver Glasner, gemeinsam mit Sportvorstand Markus Krösche und vielen, vielen anderen Architekt dieser Story, erzählt. So beginnt der Film nicht mit goldenem Konfetti und Trophäen, sondern mit Ernüchterung. Das Verspielen der Champions-League-Qualifikation vor leeren Rängen während der Coronapandemie, der große Umbruch und die damit einhergehenden Sorgen nach dem Weggang von Adi Hütter und Fredi Bobic, diese Tristesse, Fußball ohne Fans erleben zu müssen. Doch diesem Anfang, dem sportlichen Scheitern und dem Restart, wohnte ein Zauber inne.
Startschuss für einen Trip durch die Saison 2021/22, der die gesamte Palette an Emotionen bereithält – und für Gänsehaut im Kinosessel sorgt. Beginnend mit sportlichen Rückschlägen und einer nicht immer einfachen Findungsphase, über den Wendepunkt im Norden Münchens und die erfolgreiche Europapokal-Gruppenphase bis hin zur stimmungsgeladenen Fanrückkehr sowie K.-o.-Spielen, die man gerne noch einmal durchlebt.
Bis zum Stimmungssiedepunkt vom 18. Mai 2022 liefert „In diesem Jahr – der Film“ tiefe Einblicke und Schlüssellochperspektiven. Einblicke ins Innerste des Klubs. Kabine, Mannschaftsbus, Flugzeug oder das ProfiCamp im Deutsche Bank Park. Einblicke in die Seele und Gefühlswelt der Spieler und Verantwortlichen. Ängste, Erleichterung, Kummer und Freude. Ernst, Lachen, Tränen und Frotzeleien. Insgesamt 29 Interviewpartner aus unterschiedlichen Bereichen des Klubs blicken zurück, darunter natürlich zahlreiche Spieler. Und sie enthüllen auch Kurioses. Wie den Aberglaube um Torwarthandschuhe, die eine Tasche selten von innen sehen, Klebestreifen auf Trinkflaschen, versteckte Talente als Kameramann oder der Zufall um das weiße Ausweichtrikot, das letztlich zum Symbol des Erfolgs wurde.
Ein Erfolg, der die unterschiedlichsten Formen des Jubelns möglich machte, welche die Kameras festgehalten haben. „Das Gefühl glücklicher Menschen“, so Kevin Trapp. Was nötig war, um diese geballten Emotionen zu entfachen und nach 42 Jahren wieder einen Europapokal zurück an den Main zu holen; was es brauchte, um die Sonnenseite des Fußballs zu betreten, erzählt „In diesem Jahr – der Film“.
- Bild: „Zu sehen sind Tore, Tränen und Triumphe, dazu viele bisher unbekannte Szenen. Spieler, Trainer Glasner, Mitarbeiter und Bosse sprechen über ihre Erlebnisse, Erfahrungen und Gefühlen. Gänsehaut pur für alle. Kein Wunder, dass es am Ende des Film-Spektakels stehende Ovationen gab [...] Für alle Eintracht-Fans ein Muss. Und wer bis dahin kein Anhänger dieses Vereins war, wird es vielleicht nach diesem Zwei-Stunden-Gefühle-Spektakel werden.“
Auf großer Leinwand wirken die entscheidenden Spielszenen besonders beeindruckend.
Frankfurter Allgemeine Zeitung
- FAZ: „Schritt für Schritt erzählt der Film diese Erfolgsgeschichte nach, auf großer Leinwand wirken die entscheidenden Spielszenen besonders beeindruckend. Gezeigt werden aber auch die außergewöhnlichen Fans der Eintracht: wie sie mitfiebern, mal beinahe verzweifeln, mal frenetisch jubeln, wie sie Pyrotechnik entzünden und ihre ‚Choreos‘ inszenieren. Und die Spieler und Funktionäre kommen zu Wort, lassen Revue passieren, wie der Kampf um den internationalen Titel sie geprägt hat.“
- Rhein-Main-Zeitung: „Er erzählt von einem Haufen am Boden liegenden Underdogs, die eine Herausforderung annehmen und schließlich Übergroßes leisten.“
Netzreaktionen am Abend der Premiere
- „Dass du Eintracht-Fan bist, erkennst du unter anderem daran, dass du während eines 2-stündigen Films mit vielen Toren und Ergebnissen, die bekannt sind, jedes Mal hoffst, dass der Ball ins Tor geht“ (@HalloServusGude)
- „Danke liebe @Eintracht für diesen tollen Film. Kamen viele Emotionen wieder hoch.🥰🦅😍“ (@Andrea87sge)
- „Fazit #InDiesemJahr: Wie kann man diesen Verein bitte freiwillig verlassen wollen? Glasner und Hellmann müssen bleiben. Kostić und Hinti fehlen unglaublich. Freut euch auf den Film - es lohnt sich!🙏🏼“ (@Kosticinho10)
- „Imagine du wirst im Kino Film von deinem Verein für so 6 Sekunden gezeigt wie du da stehst im Stadion mit der Flagge für deinen Lieblingsspieler (Kostić) voller Fokus auf dich plötzlich und im Hintergrund spricht er. Wooow🙏🏽“ (@sgesupport10)
- „Kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt im Kino war, aber das hat sich definitiv gelohnt 😍 Was ein toller Film, danke @Eintracht für die ganzen Erinnerungen, die da wieder hochgekommen sind und die tollen persönlichen Einblicke 🦅“ (@frabue)
- „Es war ein schöner Abend!! Trotz Dolby Athmos allerdings keine Bierdusche - das kann man noch verbessern!! 😀“ (@Der_Attila)
- „Jeder Blockbuster verdient eine Fortsetzung! 🥰🦅“ (@GerhardtGG)