Der Adlerticker: Die Eintracht-News des Tages – mit einem Klick auf Ballhöhe! Montag bis Freitag sowie an Spieltagen auf eintracht.de und mainaqila.
+++ Das „Team of the Season“ steht fest +++
Vier Adlerträgerinnen und ein Adlerträger haben es ins EA FC25 Bundesliga-„Team oft he Season“ geschafft!
Bei den Männern in der Offensive vertreten ist Hugo Ekitiké.
Die Eintracht Frauen, die am vorletzten Spieltag das Ticket für die UEFA Women’s Champions League buchen konnten, sind mit einem Quartett dabei: Lara Prasnikar, Sara Doorsoun, Laura Freigang und Nicole Anyomi.
+++ Cheftrainer Dino Toppmöller über … +++
… das Heimfinale 2024/25: Wir verspüren sehr große Vorfreude! Welche bessere Konstellation kann es geben als im letzten Heimspiel den entscheidenden Schritt gehen und vor eigenem Publikum die Saison krönen zu können? Die Spieler haben sehr viel Energie auf dem Trainingsplatz, einen guten Fokus und alle freuen sich auf das Spiel. Gleichzeitig glaube ich, dass wir schon gegen Leipzig gut damit gefahren sind, nicht so viel über das große Ziel, sondern das nächste Spiel nachzudenken: die natürliche Freude auf Fußball in einem ausverkauften Stadion gegen einen guten Gegner und den tollen Ausblick auf ein gutes Finish. Das Wetter soll auch schön werden. Alles ist angerichtet. Wir möchten diesen Schritt am Sonntag gehen, sollten das Spiel aber auch nicht überhöhen.
Die komplette Pressekonferenz zum Nachhören
… den FC St. Pauli: Die Mannschaft ist intakt, hat eine sehr gute defensive Stabilität und ist in jedem Spiel sehr gut auf den Gegner eingestellt. Nach vorne haben sie echt gute Ideen. Was fehlt, ist die finale Durchschlagskraft, weil sie nicht den Spieler haben, der zehn Tore plus garantiert. Aber die Abläufe sind sehr gut anzuschauen. Wir sollten mit brutaler Spannung, Fokus, Schärfe und Aggressivität in das Spiel gehen. In Stuttgart verdient und in Freiburg 3:0 zu gewinnen, muss man erstmal schaffen. Auch unser Hinrundenspiel in St. Pauli war hinten raus auf des Messers Schneide und hätte genauso gut unentschieden ausgehen können [1:0-Sieg; Anm. d. Red.]. Wir sollten gewarnt sein.
… die Personalsituation: Bei Mario Götze war das MRT, was den Heilungsverlauf betrifft, normal. Aber er wird in dieser Saison nicht mehr zum Einsatz kommen. Kaua Santos ist seit Wochenbeginn wieder hier und war sofort der Alte, was seine positive Aura betrifft. Er richtet den Blick nach vorne und freut sich auf den Prozess. Ich glaube, das ist der Schlüssel für eine schnellere Genesung. Alle anderen Jungs sind fit und stehen zur Verfügung. Das ist außergewöhnlich zu diesem Zeitpunkt einer Saison und spricht für die gute Arbeit im Zusammenspiel mit der Medizinischen Abteilung und den Athletiktrainern.
… Szenarien am Samstag: Uns war es extrem wichtig, die ganze Woche den totalen Fokus zu haben, unabhängig davon, was auf den anderen Plätzen passiert. Wir haben eine sehr hohe Eigenmotivation, um unser Spiel zu gewinnen. Das werden wir mit aller Macht versuchen. Wir werden die Spiele am Samstag sicher verfolgen, aber am Ende ist wichtig, die Jungs maximal professionell auf Sonntag vorzubereiten.
+++ 100 Jahre Waldstadion: Sondermedaillen +++
Anlässlich „100 Jahre Waldstadion“ würdigt die Eintracht die Heimstätte im Stadtwald mit fünf besonderen Silbermedaillen. Drei Motive sind ab sofort im Onlineshop erhältlich, zwei weitere folgen im Sommer – der Erlös wird dem Eintracht Frankfurt Museum zugutekommen, das dieses besondere Projekt zum runden Geburtstag von Beginn an eng begleitet hat.
+++ Die Pressekonferenz +++
Um 13.30 Uhr nimmt Cheftrainer Dino Toppmöller auf dem Podium im Medienraum des ProfiCamp im Deutsche Bank Park Platz. Die Einschätzungen vor dem Match gegen St. Pauli laufen in Web und App sowie bei YouTube und Facebook.
+++ Der 33. Spieltag im Podcast +++
In der Freitagsepisode von „Aufstehen mit der Eintracht“ setzen sich Marc Hindelang und Lars Weingärtner an ihr Drehbuch für den vorletzten Spieltag der Saison 2024/25. Tabellenszenarien und natürlich die Frage, was es gegen die Kiezkicker braucht, um die geteilt zweitbeste Defensive der Liga zu schlagen.
Hier reinhören
+++ Das neue Klubmagazin ist da +++
+++ Chandler im Gespräch, Grußbotschaft von Rode, St. Pauli in der Analyse +++
Nach der Vertragsunterschrift ging es für Timothy Chandler direkt ins EintrachtTV-Studio, um bei der neuen Folge von „Im Herzen von Europa“ dabei zu sein. Das SGE-Urgestein im Talk und in der Quiz-Challenge, dazu die Analyse des nächsten Gegners aus Hamburg.
+++ Johannes Flum im Interview +++
Johannes Flum trug dreieinhalb Jahre den Adler auf der Brust, zudem spielte er für den nächsten und übernächsten Gegner der Eintracht: den FC St. Pauli und den SC Freiburg. Im Breisgau ist er inzwischen Verbindungstrainer im Nachwuchsbereich. Im Interview spricht der 37-Jährige unter anderem über über den Kader der SGE, den FC St. Pauli, das Saisonfinale, „eine tolle Zeit“ in Frankfurt und das Wiedersehen mit Alex Meier.
+++ Frankfurt, Dreieich und Leipzig +++
Am Wochenende könnten in der Bundes- sowie Regionalliga bereits einige Würfel fallen. In der Google Pixel Frauen-Bundesliga fallen diese in jedem Fall, der letzte Spieltag steht an.
Klettern die Adlerträgerinnen noch in der Tabelle, ziehen die Männer in die Königsklasse ein, sammelt die U21 Punkte im Abstiegsklampf …
- Männer | Heimspiel gegen den FC St. Pauli | Sonntag, 17.30 Uhr
- Frauen | Auswärtsspiel gegen Leipzig | Sonntag, 14 Uhr
- U21 | Heimspiel gegen SG Barockstad Fulda-Lehnerz | Samstag, 14 Uhr
- U20 | Heimspiel gegen SV Meppen | Sonntag, 11 Uhr
… den FC St. Pauli: Die Mannschaft ist intakt, hat eine sehr gute defensive Stabilität und ist in jedem Spiel sehr gut auf den Gegner eingestellt. Nach vorne haben sie echt gute Ideen. Was fehlt, ist die finale Durchschlagskraft, weil sie nicht den Spieler haben, der zehn Tore plus garantiert. Aber die Abläufe sind sehr gut anzuschauen. Wir sollten mit brutaler Spannung, Fokus, Aggressivität und Schärfe in das Spiel gehen. In Stuttgart verdient und in Freiburg 3:0 zu gewinnen, muss man erstmal schaffen. Auch unser Hinrundenspiel in St. Pauli war hinten raus auf des Messers Schneide und hätte genauso gut unentschieden ausgehen können [1:0-Sieg; Anm. d. Red.]. Wir sollten gewarnt sein.
