André, wie lief dein erster Rückrundeneinsatz in Düsseldorf aus deiner Sicht?
Es hat soweit Spaß gemacht. Ich habe mich bereit gefühlt, zu spielen. Alles was ich sagen kann ist: Wenn ich spiele, bin ich glücklich – wenn nicht, dann weniger.Welche Schlüsse habt ihr aus dem Spiel gezogen?
Sicher müssen wir aus unseren Fehlern lernen. Aber wir haben auch gezeigt, dass wir immer das Verlangen haben und in der Lage sind, ein Tor zu erzielen. Dass wir lernfähig sind, haben wir schon häufiger bewiesen.Wie gehst du damit um, zuletzt mehr als Einwechselspieler gefragt gewesen zu sein?
Natürlich stehe ich lieber in der Startelf. Nichtsdestotrotz liegt es an mir, mein Bestes zu geben. Ich habe schon in vielen verschiedenen Ligen gespielt und es immer geschafft, die unterschiedlichen Situationen zu meistern. Das geht nur mit harter Arbeit.Kannst du uns deine Vorlage zum Ausgleich in Düsseldorf beschreiben?
Generell hatten wir in der zweiten Halbzeit wenige klare Möglichkeiten, ein Tor zu erzielen. Erst kurz vor Schluss hatte ich eine Chance auf dem Kopf, um das 1:1 zu erzielen. Vor dem Freistoß in der Schlussphase habe ich erkannt, dass niemand den Raum hinter der Abwehr absicherte. Dann kam der Ball auf meine Seite und ich musste sicher gehen, nicht ins Abseits zu laufen. Nachdem ich an den Ball gelangte, sah ich eine große Auswahl an Teamkollegen in der Mitte. Am Ende erzielte Timmy das Tor – ein tolles Gefühl!Schon am Dienstag wartet mit Leipzig die nächste Herausforderung. Welche Erwartungen hast du an das Achtelfinale?
Wir wissen, dass Leipzig ein großes Team ist. Bis vor kurzem waren sie Tabellenerster. Aber wir haben den Vorteil, in unserem Stadion mit unseren Fans im Rücken spielen zu können. Auch wenn wir das Rückrundenspiel für uns entscheiden konnten, ist doch jedes Match unterschiedlich. Wir müssen die gleiche Mentalität und Stärke zeigen wie vor zehn Tagen.Bereitest du dich auf eine mögliche Verlängerung oder Elfmeterschießen vor?
Ich bereite mich auf alles vor! Jeder weiß, was im Fußball alles passieren kann. Es können einfachere und schwierigere Momente eintreten. Deswegen schließe ich nichts aus.
Es hat soweit Spaß gemacht. Ich habe mich bereit gefühlt, zu spielen. Alles was ich sagen kann ist: Wenn ich spiele, bin ich glücklich – wenn nicht, dann weniger.Welche Schlüsse habt ihr aus dem Spiel gezogen?
Sicher müssen wir aus unseren Fehlern lernen. Aber wir haben auch gezeigt, dass wir immer das Verlangen haben und in der Lage sind, ein Tor zu erzielen. Dass wir lernfähig sind, haben wir schon häufiger bewiesen.Wie gehst du damit um, zuletzt mehr als Einwechselspieler gefragt gewesen zu sein?
Natürlich stehe ich lieber in der Startelf. Nichtsdestotrotz liegt es an mir, mein Bestes zu geben. Ich habe schon in vielen verschiedenen Ligen gespielt und es immer geschafft, die unterschiedlichen Situationen zu meistern. Das geht nur mit harter Arbeit.Kannst du uns deine Vorlage zum Ausgleich in Düsseldorf beschreiben?
Generell hatten wir in der zweiten Halbzeit wenige klare Möglichkeiten, ein Tor zu erzielen. Erst kurz vor Schluss hatte ich eine Chance auf dem Kopf, um das 1:1 zu erzielen. Vor dem Freistoß in der Schlussphase habe ich erkannt, dass niemand den Raum hinter der Abwehr absicherte. Dann kam der Ball auf meine Seite und ich musste sicher gehen, nicht ins Abseits zu laufen. Nachdem ich an den Ball gelangte, sah ich eine große Auswahl an Teamkollegen in der Mitte. Am Ende erzielte Timmy das Tor – ein tolles Gefühl!Schon am Dienstag wartet mit Leipzig die nächste Herausforderung. Welche Erwartungen hast du an das Achtelfinale?
Wir wissen, dass Leipzig ein großes Team ist. Bis vor kurzem waren sie Tabellenerster. Aber wir haben den Vorteil, in unserem Stadion mit unseren Fans im Rücken spielen zu können. Auch wenn wir das Rückrundenspiel für uns entscheiden konnten, ist doch jedes Match unterschiedlich. Wir müssen die gleiche Mentalität und Stärke zeigen wie vor zehn Tagen.Bereitest du dich auf eine mögliche Verlängerung oder Elfmeterschießen vor?
Ich bereite mich auf alles vor! Jeder weiß, was im Fußball alles passieren kann. Es können einfachere und schwierigere Momente eintreten. Deswegen schließe ich nichts aus.
